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GANNIKUS Original
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Jetzt im Shop: GANNIKUS Original veröffentlicht Crea-Beta Stack!

Creatin Monohydrat gilt nicht nur als das effektivste, sondern zeitgleich auch als das am besten untersuchte legale Nahrungsergänzungsmittel im Kraftsportbereich [1]. Aus diesem Grund haben wir den GANNIKUS Original Crea Basic als eines unserer ersten Produkte auf den Markt gebracht. Es erhöht nachweislich die körperliche Leistung beim Schnellkrafttraining im Rahmen kurzzeitiger intensiver körperlicher Betätigung. Creatin ist allerdings nicht der einzige Stoff mit potenziell vorteilhaften Wirkungen auf unsere Energiesysteme, weshalb wir es im GANNIKUS Original Crea-Beta Stack mit Beta-Alanin gepaart haben!

Den Stoff Beta-Alanin kennt der eine oder andere eventuell aus einigen Pre-Workout-Boostern, die auf dem Markt erhältlich waren und sind. Es ist der Stoff, der dazu führt, dass sich ein kribbelndes Gefühl auf der Haut bemerkbar macht, sobald man das Supplement zu sich nimmt. Viele Verbraucher denken daher, dass das Produkt besonders wirksam ist. Das Kribbeln ist aber nur eine Nebenwirkung des Beta-Alanins und hat nichts mit seiner tatsächlichen Wirkung zu tun. Genau wie beim Creatin hat es allerdings nur sehr wenig Nutzen, wenn man Beta-Alanin nicht täglich einnimmt.

Beta-Alanin wird im Körper in Carnosin umgewandelt, welches in der Muskulatur gespeichert wird. Genau wie beim Creatin ist ein maximaler Füllstand dieser Speicher erst nach mehreren Wochen der täglichen Einnahme erreicht und kann durch die weitere Verwendung aufrechterhalten werden. Beide Stoffe setzen zusätzlich an unterschiedlichen Punkten in der Energiebereitstellung während der körperlichen Belastung an, weshalb die Kombination in einem Produkt aus unserer Sicht großen Sinn ergibt.

Beta-Alanin Carnosin
Beta-Alanin wird im Körper in Carnosin umgewandelt, welches dann in den Muskelzellen gespeichert wird [5].

Was bewirkt die Einnahme des GANNIKUS Original Crea-Beta Stack??

Im Falle von Creatin dürfen wir auf Grundlage der Health-Claims-Verordnung behaupten, dass es die körperliche Leistung bei Schnellkrafttraining im Rahmen kurzzeitiger intensiver körperlicher Betätigung verbessert. Für Beta-Alanin sind solche Aussagen nicht zu Werbezwecken freigegeben. Allerdings können wir euch auf wissenschaftlicher Ebene einen Einblick in die Wirkmechanismen geben.

Muskelkontraktionen werden durch verschiedene Energiesysteme mit ATP versorgt. Je nach Intensität und Dauer der Belastung besitzen verschiedene Systeme dabei die Oberhand. Wie wir bereits an anderer Stelle geklärt haben, ist Creatin dafür zuständig, in den ersten rund zehn Sekunden einer intensiven Belastung die ultimative Energiequelle, das ATP, wiederherzustellen und somit die Energieversorgung der Muskulatur sicherzustellen. Mit zunehmender Dauer schalten sich dann die Glykolyse und später die Fettoxidation hinzu. Die Glykolyse kann dabei in aerob und anaerob unterteilt werden.

Die Glykolyse bezeichnet den Abbau von Kohlenhydraten zu ATP. Der Begriff “anaerob” bedeutet, dass der Prozess ohne Sauerstoff abläuft. Um Kohlenhydrate in Form von Glukose jedoch vollständig zu ATP abzubauen, ist Sauerstoff zwingend notwendig. Da in den ersten 30 bis 90 Sekunden der Belastung der Energieverbrauch höher ist, als der Körper den Blutfluss und die Atemfrequenz steigern kann, um die Sauerstoffzufuhr den Bedarf anzupassen, wird Glukose unvollständig zu Laktat abgebaut. Laktat, auch bekannt als Milchsäure, senkt den pH-Wert in der Muskelzelle und sorgt so bei steigender Konzentration für das bekannte Brennen und die Erschöpfung beim Training. Carnosin wiederum ist Bestandteil eines körpereigenen Puffer-Mechanismus’, der die Säurelast des Laktats reduzieren kann und so für eine langsamere Ermüdung des Muskels sorgt [2, 3, 4].

Energiebereitstellung bei körperlicher Belastung
Während Creatin in den ersten rund zehn Sekunden maßgeblich an der ATP-Produktion beteiligt ist, könnte Beta-Alanin durch die Produktion von Carnosin dazu führen, dass während der anaeroben Energiebereitstellung mehr Wiederholungen ausgeführt werden können.

Da Beta-Alanin wie angesprochen den Carnosinspiegel in der Muskulatur steigern kann und dieses Molekül wiederum dazu beiträgt, die Säurelast von Laktat in der Muskulatur abzupuffern, deuten Studien darauf hin, dass die Einnahme somit dabei hilft, im anaeroben Belastungsbereich eine höhere Leistung zu vollbringen [5].

Was die Kombination so sinnvoll macht

Nur wenige Studien haben bisher die Einnahme von Creatin und Beta-Alanin in Kombination untersucht und diejenigen, die es gemacht haben, wiesen gewisse Limitationen auf, die eine eindeutige Aussage schwierig machen. Beide Substanzen können gemäß vieler Studien für sich betrachtet einen positiven Effekt auf die Trainingsleistung entwickeln und wirken somit ergänzend zueinander. Ein synergistischer, das bedeutet ein sich gegenseitig steigernder Effekt scheint jedoch nicht zu bestehen. Somit sind ihre Wirkungen separat voneinander zu betrachten. Dennoch ergibt es Sinn, Creatin und Beta-Alanin in einem Produkt zu vereinen.

Bei den meisten Produkten, in denen beide Stoffe enthalten sind, handelt es sich um Pre-Workout-Booster. Diese Produkte, zu denen beispielsweise auch unser GANNIKUS Original GALENIKUS zählt, nimmt man für gewöhnlich nur sporadisch ein. Sowohl Creatin als auch Beta-Alanin müssen jedoch über mehrere Wochen täglich eingenommen werden, um eine Wirksamkeit entfalten zu können. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, mit dem GANNIKUS Original Crea-Beta Stack ein Produkt zu entwickeln, welches täglich eingenommen werden sollte und muss.


Literaturquellen:

  1. Kreider, Richard B., et al. „International Society of Sports Nutrition position stand: safety and efficacy of creatine supplementation in exercise, sport, and medicine.“ Journal of the International Society of Sports Nutrition 14.1 (2017): 18.
  2. SUZUKI, YASUHIRO, et al. „Carnosine and anserine ingestion enhances contribution of nonbicarbonate buffering.“ Medicine & Science in Sports & Exercise 38.2 (2006): 334-338.
  3. Hoffman, J., et al. „ß-Alanine and the hormonal response to exercise.“ International journal of sports medicine 29.12 (2008): 952-958.
  4. Baguet, Audrey, et al. „ß-Alanine supplementation reduces acidosis but not oxygen uptake response during high-intensity cycling exercise.“ European journal of applied physiology 108.3 (2010): 495-503.
  5. Trexler, Eric T., et al. „International society of sports nutrition position stand: Beta-Alanine.“ Journal of the International Society of Sports Nutrition 12.1 (2015): 1-14.
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