Eigentlich hat die Fitness Szene mit der Gaming Branche wirklich nicht allzu viel gemeinsam, doch bei genauerer Betrachtungsweise fällt auf, dass viele der Helden in den Videospielen aufgrund der riesigen Muskelberge aussehen, als wären sie selbst Wettkampfbodybuilder. Dies brachte die findigen Köpfe hinter dem neuen „God of War“ Spiel auf eine etwas ungewöhnliche Marketingidee!
Nachdem Johannes Luckas vor etwa zwei Wochen schon versuchte, den God of War Helden „Kratos“, gespielt von Fabian, etwas mehr Fleisch auf die Rippen zu zaubern, bekam der Berliner nun kurzerhand selbst die Gelegenheit, sich als Gott des Krieges auszuprobieren. Dafür ging es für den Bodybuilder nach Hamburg, wo er, nach einigen Stunden in der Maske, im Saturn als der zum Leben erweckte Kratos sein Unwesen trieb.
Mit freiem Oberkörper, furchteinflößender Kriegsbemalung und riesiger Axt bewaffnet sorgte der Bodybuilder dort für erstaunte Blicke im Elektronikfachmarkt. Diese etwas ungewöhnliche Art der Promotion schien jedoch auf regen Anklang zu stoßen, da die Gaming Fans fast Schlange standen, um ein Foto mit ihrem Helden zu ergattern. Auch Johannes schien in der Rolle als Kriegsgott aber regelrecht aufzublühen und nutzte jede Gelegenheit, um seine Mitmenschen entweder in Schrecken zu versetzen oder alternativ zum lachen zu bringen.
Obwohl die Gaming Branche fast ausschließlich digital unterwegs ist, entschloss man sich im Rahmen der God of War Promotion auch offline anzugreifen. Dazu holte man Johannes Luckas mit ins Boot, der als fleischgewordener Kratos im Saturn für Furore sorgte. Eine ungewöhnliche Marketingmaßnahme, die ihr Ziel, Aufmerksamkeit zu erregen, wohl zweifelsohne erreicht hat!