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IronMaxx erklärt: Doch keine Abstimmung über Murat Demir!

Nachdem unter einem Post von Murat Demir eine hitzige Diskussion entbrannte, in welcher der IFBB seinen Kritikern „herablassende Äußerungen“ entgegenbrachte, entbrannte ein regelrechter Shitstorm. Diese Thematik schlug nicht nur in den sozialen Medien hohe Wellen, sondern führte auch dazu, dass sich der IronMaxx Geschäftsführer im Rahmen eines Livestreams zum respektlosen Vorgehen seines Athleten äußerte. Darin ließ Patrick Kruczkowski verlauten, dass es am Donnerstag Nachmittag eine Abstimmung geben werde, in der die Fans darüber mitentscheiden könnten, ob der IFBB Pro im Team bleibe oder aber gehen muss.

Obgleich man sich im Hause IronMaxx lediglich darum bemüht habe, den eigenen Fans ein Mitspracherecht in dieser Debatte zu geben, ging der Plan nicht auf. Anstatt positiven Rückmeldungen hagelte es regelrecht Kritik in Richtung der Geschäftsleitung und deren unkonventionellen Idee, das Problem zu lösen. Einige Gegner, darunter auch Christian Wolf, gingen sogar soweit und behaupteten, dass eine solche Aktion lediglich von fehlendem Rückgrat zeuge und der CEO nicht in der Lage sei, eigene Entscheidungen zu treffen.

Statt der für Donnerstag 16:00 Uhr angekündigten Abstimmung gab es jedoch einen weiteren Livestream, in dem sich dieses Mal die Social Media Managerin des deutschen Supplement Herstellers allein an die Zuhörerschaft wandte. So habe man die halbe Nacht mit intensiven Gesprächen verbracht und sowohl mit dem Geschäftsführer als auch mit Murat Demir über das weitere Vorgehen diskutiert. Am Ende sei man zu dem Entschluss gekommen, den Rat der Community zu befolgen und die eigentlich angekündigte Abstimmung zu unterlassen.


https://www.gannikus.de/news/ironmaxx-ceo-startet-abstimmung-soll-murat-demir-gehen/


So habe man alles nochmals Revue passieren lassen und beschlossen, dass eine solche Entscheidung nicht von jetzt auf gleich getroffen werden könne und diese letztendlich in der Verantwortung der Geschäftsleitung liegen müsse. Demnach sollen auch künftig weitere Gespräche mit Murat Demir folgen, in denen Werte wie Respekt, Wertschätzung und ein friedfertiges Miteinander nochmals erörtert werden. Allerdings wolle man die Fans auch an diesem Projekt in Form von Instagram Stories oder Livestreams teilhaben lassen, so versichert es die Social Media Managerin.

Nachdem IronMaxx zunächst beschloss, das Schicksal von Murat Demir in die Hände der Community zu legen und im Rahmen einer öffentlichen Abstimmung über dessen Zukunft im Unternehmen entscheiden zu lassen, entschied man sich in letzter Minute doch noch gegen dieses Voting. So werde die Geschäftsleitung den Vorfall nochmals in Ruhe überdenken und schließlich die Entscheidung treffen, die sowohl für das Unternehmen als auch die Community die angebrachte sei!

https://www.facebook.com/ironmaxx/videos/10156160534321450/

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1 Kommentar

  1. Für so eine Aktion hätte ich den sofort rausgeschmießen (Kündigungsgrund), aber IronMaxx Ceo ist genauso lächerlich und unerfahren. Erst zu einer Entscheidung tendieren, dass die Community ihn rauswählen oder behalten soll und dann stehen sie nicht zu ihrem Wort und machen einen Rückziehen. Das zeigt mal wieder, was für ein unprofessionellen Auftritt eine Firma haben kann und eigentlich keine so schlechte Erfahrung, denn jetzt weiß man mit welcher Firma man aufjedenfall nicht zusammen arbeiten sollte. Aber dies hat auch gezeigt wie wenig Ahnung Murat als IFBB hat – normalerweise sollte man ihn den Titel dafür wegnehmen, dass ist doch mehr als nur peinlich und erniedrigend, zudem noch ein unsportliches Verhalten. Und was hat ihm das gebracht, rein garnichts! Stattdesen darf er sich jetzt etliche Gespräche und Hate anhören – so eine Person gehört nicht in die Szene. Zudem heutzutage das Bodybuildinggeschäft soweit voran geschritten ist, dass jeder bereits wusste, was und wofür BCAA’s und Glutamine genutzt wird, zumal dass es sowas auch schon in kombinierter Form existiert. Selbst wenn IronMaxx ihn jetzt rauswerfen würden, wer will denn so einen „Bodybuilder“ der eine Firma ins negative bringt unter Vertrag nehmen.

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