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Ist Matthias Botthof eine „Werbehure“?!

Wer mit dem Bodybuilding Sport sein Geld verdient, ist unweigerlich auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen, um den nicht immer günstigen Lebensstil als Athlet zu finanzieren. Da die Preisgelder der meisten Wettkämpfe recht überschaubar sind, ist es keine Seltenheit, dass die Sportler sowohl im Nahrungsergänzungsmittel- als auch im Bekleidungsbereich als Werbepartner von Firmen der Branche fungieren. Doch ist man deshalb automatisch eine „Werbehure“? Dieser Frage ist Matthias Botthof nun auf den Grund gegangen!

Obgleich die „Old School Bodybuilder“, zu denen Matthias Botthof unweigerlich zählt, im Vergleich zu den Fitness YouTubern weniger häufig kritisiert werden, blieb auch „Mighty Matze“ zuletzt nicht vom Hate verschont. Eigenen Angaben zufolge habe man ihm kürzlich immer wieder vorgeworfen, zu viel zu werben, seine Seele verkauft zu haben und ihn sogar als „Werbehure“ betitelt. Wie man es inzwischen vom Bodybuilder gewohnt ist, scheut er sich nicht davor, seinem Ärger gelegentlich Luft zu machen und direkte Worte an seine Kritiker zu richten.

Demnach sei es ein Fakt, dass er für einige Firmen, wie beispielsweise Allstars, als Werbepartner tätig sei und deren Produkte regelmäßig empfehle und dafür natürlich auch finanziell entlohnt werde. Da der Athlet aber hinter all diesen Produkten stehen und diese sogar seinem besten Freund ans Herz legen würde, sei der Vorwurf, er habe seine Seele verkauft, vollkommen ungerechtfertigt. Legitim seien die Anschuldigungen allerdings, wenn er Dinge wie Penispumpen, Versicherungen oder Glücksspiel vermarkten würde. Da dies offensichtlich eben nicht der Fall wäre, sei er auch keine „Werbehure“.


Matthias Botthof: "Bitte keine Schwanz-Bilder mehr… !"


Zudem sei es nicht nur im Bodybuilding, sondern in sämtlichen Branchen vollkommen normal, dass Firmen mit bekannten Persönlichkeiten zusammenarbeiten würden. Beim Fußball beschwere sich demzufolge auch niemand, dass ein Spieler leckere Chips bewirbt oder die gesamte Mannschaft von Opel gesponsert wird, die Sportler aber selbst lieber italienische Sportwagen fahren.

In diesem Video betont Matthias Botthof also explizit, dass er für seine Tätigkeit als Werbepartner von den jeweiligen Firmen Geld bekomme. Dennoch könne er hinter allen Produkten stehen und sei demnach eben keine Werbehure. Allein mit seinen Beispielen aus dem Fußball dürfte der Bodybuilder damit vielen Kritikern den Wind aus den Segeln genommen haben.

https://www.youtube.com/watch?v=1wIy09q6oME

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