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Jason Blaha über Simeon Panda, „Fake Natties“ und Genetik

Sogenannte „Fake Natties“, sprich Personen, die sich als natural ausgeben, aber im Verborgenen doch mit diversen verbotenen Substanzen nachhelfen, sind innerhalb der Fitness Szene ein oft diskutiertes Gesprächsthema. Als eines der Paradebeispiele gilt hier definitiv Simeon Panda, der von vielen des Steroidmissbrauchs bezichtigt wird. In einem seiner Videos widmet sich nun Jason Blaha unter anderem dem britischen Bodybuilder, vergleichbaren Athleten und dem Faktor Genetik!

Zuerst einmal stellt Jason Blaha klar, dass Simeon Panda in diesem Fall nur als Beispiel fungiere und es nicht explizit um ihn gehen solle. Er wirft daraufhin die Frage in den Raum, was wäre, wenn er selbst falsche läge und eine Person genetisch so gesegnet sei (dreifach höherer Testosteronwert, Myostatindefekt), dass sie enorme Mengen Muskulatur aufbauen und gleichzeitig bei deren Erhalt einen extrem niedrigen Körperfettanteil erreichen könne. Geht es nach der Meinung des Fitness YouTubers, würde es nichts ändern, wenn er im Unrecht sei. 

Es gehe ihm nämlich nicht um die Athleten an sich oder darum, dass sie möglicherweise chemisch nachhelfen, sondern lediglich darum, naive Endverbraucher vor fälschlichen Werbeversprechen und Fehlkäufen zu bewahren. Das Problem sei laut Jason Blaha, dass „Fake Natties“ oft in direkter Verbindung mit Produkten und Dienstleistungen stehen würden, die vorgegebenermaßen für ihren eigenen Erfolg verantwortlich sein sollen. Sie würden demnach finanziell von einer Lüge profitieren.



Wie Jason Blaha weiter ausführt, sei es so, dass oftmals etwas verkauft werde, das dem Kunden ähnliche Ergebnisse verspricht, wenn dieser nur die gleichen Supplements nehme oder auf dieselbe Art und Weise trainiere beziehungsweise esse wie sein Idol. Hierbei handele es sich um Betrug, denn in den meisten Fällen seien leistungssteigernde Substanzen der Grund für die phänomenalen Fortschritte. 

Ob man nun wissentlich mit leistungssteigernden Substanzen betrügt oder einfach genetisch bevorzugt ist und deshalb bessere Erfolge erzielt, spiele laut Jason Blaha keine große Rolle, denn letztlich handele es sich um falsche Werbeversprechen, die auf einem Vorteil der werbenden Athleten basiere. Der einzige Unterschied sei, dass Sportler mit wirklich überlegener Genetik nicht in gleichem Maß hinterlistig seien, um ihr Produkt zu verkaufen, doch unter dem Strich könne man von den gleichen Auswirkungen auf den Endkunden sprechen, denn mit dem ausgegebenen Geld mache man gleich schlechte Fortschritte.

Jason Blaha sehe sich in dieser Debatte als Aufklärer, der ahnungslose Verbrauchern davor beschütze, auf falsche Werbeversprechen hereinzufallen und deshalb Geld zu verschwenden. Er wolle keine Hexenjagd heraufbeschwören, sondern nur sagen, dass weder Supplements noch Trainings- und Ernährungsprogramme für die eindrücklichen Ergebnisse von Fake Natties oder auch genetisch gesegneten Athleten verantwortlich seien!

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