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Jil in der BILD Zeitung: „Erster Profi-Pumper packt aus.“

Mit der „Jil goes Natural“ Reihe sorgte der Road To Glory Frontmann bereits vor einigen Wochen für Schlagzeilen innerhalb der Fitness Szene. Noch nie zuvor dokumentierte ein YouTuber derart ausführlich, was genau mit Körper und Geist passiert, wenn nach über drei Jahren Dauerkonsum auf anabole Steroide verzichtet wird. Diese polarisierende Geschichte erreichte nun auch den Mainstream, sodass „Profi-Pumper“ Jil von der BILD Zeitung interviewt wurde!

„Erster Profi-Pumper packt aus – Anabolika haben mich fast umgebracht“ – So lautet der reißerische Titel eines aktuellen Artikels in der BILD, der den derzeitigen Sinneswandel von Jil jetzt auch außerhalb der Fitness Szene publik machte. Während die Inhalte des Beitrags nur für Bild Plus Mitglieder zu lesen sind, hielt der Hamburger YouTuber das Interview, das scheinbar die Basis dafür bildete, auf Kamera fest.

So habe Reporter Charly davon gehört, dass sich Jil mit dem Konsum leistungssteigernder Medikamente beinahe selbst umgebracht habe, jetzt aber die Zeit ohne die chemische Unterstützung dokumentiere.

Nachdem die groben Begriffsdefinitionen geklärt wurden, gesteht Jil, dass er fast dreieinhalb Jahre am Stück „on“ gewesen sei. In dieser Zeit habe sein Körper nicht nur enorme Fortschritte erzielt, auch die Beziehung zu Artie sei stark belastet worden. Obgleich der Bodybuilder niemals handgreiflich wurde, habe er verbal doch gelegentlich stark über die Stränge geschlagen.


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Der Sinneswandel, zumindest zeitweise mit dem Steroidkonsum zu stoppen, sei allerdings nicht auf seinen Willen hin geschehen. Obwohl sich Jil trotz toller Partnerin und fast erreichter finanzieller Unabhängigkeit sehr schlecht und leer fühlte, sei es erst der neue Coach Olaf gewesen, der den Stein ins Rollen und den Hamburger zu dieser Unterbrechung brachte. Inzwischen sei Olaf eine echte Vaterfigur geworden, erklärt Jil später im Interview.

Die großen Ängste vor den mentalen Veränderungen und dem körperlichen Verfall hätten sich aber nicht bestätigt. Aktuell fühle sich der Bodybuilder so gut wie nie und sei auch laut Artie wieder zu einem aufmerksamen und einfühlsamen Partner geworden. Den Schritt, jemals zur Nadel gegriffen zu haben, bereut Jens aber dennoch nicht wirklich. Zwar habe er aus jetziger Sicht definitiv früher aufhören oder pausieren müssen, aber dennoch hätten ihm die Substanzen vor allem anfangs einen enormen Boost in Sachen Reichweite gegeben. Komplett ohne Steroide seier selbst wohl nie so erfolgreich geworden, gesteht Jil vor laufender Kamera ein.

Im Interview mit der BILD Zeitung fasst Jil seine komplette Story also nochmals grob zusammen und erklärt, wie sich Körper und Geist durch leistungssteigernde Substanzen verändert hätten. Gänzlich bereuen könne er diesen Schritt nicht, da ihn diese Form der Unterstützung rein karrieretechnisch sehr weit gebracht habe.


Quelle:
bild.de/bild-plus/regional/hamburg/anabolika/bodybuilder-anabolika-haben-mich-fast-umgebracht-56305532,view=conversionToLogin.bild.html

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