Jörg Börjesson für RTL mit versteckter Kamera auf der Fibo!

Jörg Börjesson hat es sich zur Aufgabe gemacht vor allem junge Kraftsportler vor den Folgen des leichtsinnigen Konsums von anabolen Steroiden zu waren und vor allem aufzuklären, damit diese nicht die gleichen Fehler begehen wie er einst selbst. Nun hatte der Doping Aufklärer erneut einen Auftritt im TV, wovon wir euch in diesem Beitrag berichten wollen.

Am Montag den 25.07.2016 strahlte RTL den Beitrag „Ernährungsirrtümer – Wenn zu Gesundes krank macht“ im Rahmen der Sendung 30 Minuten Deutschland aus. Dort werden einige Ernährungsmythen genauer betrachtet und durch einen Mediziner und einen Koch entsprechend beurteilt. Unter anderem kommt in dieser Doku auch der Fitness Hype in Deutschland zur Sprache, der den Großteil des zweiten Kapitels in Anspruch nimmt.

Um einen Einblick in den leichtsinnigen Umgang mit verbotenen Substanzen im Kraftsport zu bekommen, zählt der bekannte TV Sender auf den „Doping Aufklärer“ Jörg Börjesson, welcher bereits in vielen ähnlichen Produktionen zu Gast gewesen ist. Wie auch in den anderen Beiträgen wird zunächst dessen Vorgeschichte erzählt, bevor dieser zusammen mit dem Kamera-Team bei der Fibo 2016 zum Einsatz kommt. Dort wird das „lebende Mahnmal“, wie der ehemalige Bodybuilder in diesem Beitrag bezeichnet worden ist, mit versteckter Kamera ausgestattet, um die fitnessbegeisterten Besucher nach ihren Erfahrungen mit Doping im Kraftsport zu befragen.

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Viele dieser jungen Athleten beteuern selbst nichts dergleichen zu sich zu nehmen, würden aber durchaus Leute kennen, welche dies tun und sehr wohl wüssten, woher man diese Substanzen beziehen könne. Jörg Börjesson findet auf der Fibo sogar einen englischsprachigen Bodybuilder, welcher zugibt, nicht natural zu sein. Eine ausführlichere Diskussion scheint aber aufgrund der Sprachbarrieren auf deutscher Seite nicht möglich zu sein.

Der Aufklärer deutet seinen gemeinsamen Ausflug zur Fibo mit RTL als ein Zeichen dafür, dass er seine Mission fortführe müsse und noch einiges an Arbeit notwendig wäre. Zusammenfassend muss man jedoch feststellen, dass dieser Beitrag zumindest im Bereich Fitness keine herausragenden Erkenntnisse liefern konnte.

Den kompletten Beitrag könnt ihr euch hier anschauen.