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Anabolika, ungebildet & kleiner Penis? – Joko & Klaas enthüllen die gängigsten Bodybuilding-Mythen!

Alle Bodybuilder nehmen Anabolika, sind dumm, arrogant, selbstverliebt und haben einen kleinen Penis. Außerdem ist Bodybuilding der Versuch, das kleine Ego durch große Gewichte zu kompensieren, die Muskelprotze haben keine anderen Hobbys und versuchen durch ihre Muskeln, bei Frauen besser anzukommen. Das sind zumindest einige der gängigsten Vorurteile, die so ziemlich jeder von uns kennt und einfach nicht mehr hören kann. Nun haben es sich die beiden Moderatoren Joko und Klaas im Auftrag von ProSieben Taff zur Aufgabe gemacht diese Mythen und Klischees über das Bodybuilding aufzuklären und zu untersuchen, ob denn sogar einige dieser Stereotypen zutreffen.

„Bodybuilder haben ganz große Muskeln und einen kleinen Schniepel. Soweit die Wahrheit. Jetzt gibt’s neue Erkenntnisse: Sie sind auch noch dumm.“ Mit diesen Worten wird die Show, in der es um die Vorurteile rund ums Thema Bodybuilding geht, von Klaas eingeleitet. In einer Straßenumfrage, die von der Reporterin Marlen Peters durchgeführt wird, werden Passanten nach ihrer Meinung zu unterschiedlichen Kraftsportmythen befragt.

„Bodybuilder sind nicht die hellsten“ lautet das erste Klischee, das sicherlich jeder von uns kennt. Die beiden befragten Personen gehen davon aus, dass neben dem täglichen, stundenlangen Training keine Zeit bleibe, um sich mit anderen Dingen zu beschäftigen und sich weiterzubilden. Das bestätigt auch der Deutsche Meister Patrick Rieger bei der WNBF, denn tendenziell seien Kraftsportler weniger gebildet und hätten weniger Möglichkeiten für die Zukunft,  was darauf zurückzuführen sei, „dass man in diesem Sport sehr viel bekommt, sehr viel findet“.

Joko und Klaas decken bei ProSieben Mythen über das Bodybuilding auf.

Laut Klaas spreche Patrick mit seiner Aussage altes Schichtdenken an, denn früher sei es tatsächlich so gewesen, dass weniger gebildete Menschen den Erfolg und die Anerkennung im Sport gesucht haben. Heute sei das allerdings ganz anders, wobei die sechs interviewten Bodybuilder das beste Beispiel dafür seien: Sarah arbeite in einer Zahnärztekammer und Cedric sei Projektcontroller, „denn da kann man nicht blöd sein, sonst fliegt man da raus“, so Klaas.

Zahlreiche Studien würden belegen, dass das Hirn aufgrund des Krafttrainings besser durchblutet, das Wachstum der Nervenzellen gefördert und die Konzentrationsfähigkeit gesteigert werden würden. Ein Beweis dafür, dass Muskeln nicht automatisch dumm machen, seien Arnold Schwarzenegger und Sylvester Stallone. Der hat Geld und alles. Filme gedreht. Der kann ja nicht so blöd sein.“, so der deutsche Fernsehmoderator.

Weiters behaupten zahlreiche Personen auch, dass Bodybuilder selbstverliebt seien. Einer der sechs befragten Kraftsportler kann diesen Mythos bestätigen, da er der Meinung sei, dass sich dieser Sport um Optik, Ästhetik und Körperkult drehe. Kommen wir nun zum wohl gängigsten Vorurteil: Ohne Anabolika geht es nicht. Um diese Frage zu beantworten, wendet sich Taff an Hotelfachmann Junior, der gerade dabei ist, 130 Kilogramm auf der Bank zu drücken. Zumindest sind sich die befragten Athleten sicher, dass es bei den ganz großen Bühnenathleten nicht immer natural zugehe. Konsumieren würde von den interviewten Sportlern allerdings keiner etwas. Dem 35-jährigen Bandmitglied zufolge gebe es ein naturales Limit, das man nur mittels leistungssteigernder Substanzen überschreiten könne.

Dass Bodybuilder nur Eiweiß essen und Proteinshakes trinken, denken zumindest die meisten befragten Passanten. Tatsächlich sei es laut dem Circus Halli Galli Moderator so, dass es der Muskelaufbau lediglich 30 Prozent vom Training und 70 Prozent vom Essen abhänge, denn sie müssten genau beachten, wie viele Kohlenhydrate, Fette und Eiweiß sie zu sich nehmen würden.

Das Klischee, dass Bodybuilder nur auf Gleichgesinnte stehen, denkt zumindest ein Teilnehmer der Umfrage, denn er behauptet, dass Kraftsportlern nur 90-60-90 und gut gebräunte Frauen, die das Solarium besuchen, gefallen würden. Sarah hat zu diesem Klischee Folgendes zu sagen: „Macht’s einfacher, weil man ist halt einfach sehr viel im Sport oder im Training und wenn man das natürlich dann mit seinem Partner machen kann, dann verbringt man mehr Zeit zusammen als getrennt.“ Der letzte und wohl interessanteste Mythos ist, dass Pumper untenrum nicht gut bestückt seien. Die sechs Athleten sind hier einer Meinung, da sie behaupten, dass es auf die Genetik und nicht den Sport ankomme. Die Hauptsache für das Duo Joachim Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf sei es, dass man Spaß am Training ha und nicht bloß an der Bushaltestelle sitzt und herumspuckt.

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1 Kommentar

  1. ich denke, dass besonders junge Männer an diesen Sport Spars haben weil sie so ab 14 -bis etwa 25 Jahren ihre Männlichkeit entwickeln wollen. Das ist doch ganz natürlich so . Mit steigendem Alter fehlt es dann doch vermehrt an Lebensinhalten und ich könnte mir denken , dass sich auch in der Stille eine gewisse Traurigkeit und Leere entwickelt die nach aussen nicht artikuliert wird – weil nicht ist was nicht sein darf .

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