Julian Zietlow machte sich mit seinem vermehrt business- und motivationsorientiertem Content nicht nur Freunde innerhalb der Fitness Szene, sondern erntete zum Teil auch scharfe Kritik seitens seiner Fans und sogar von anderen Fitness YouTubern. Nun veröffentlichte der Berliner Unternehmer ein kreatives Video, in welchem er sich zu diesen Vorwürfen äußert!
Der ILPT Geschäftsführer führt nicht etwa einen Monolog, in welchem er jede Kritik mit Argumenten entkräftigt, sondern führt ein Interview mit seiner selbsterschaffenen Kunstfigur „Pedro“, welche vor allem in den beliebten Snaps des Fitness YouTubers die typischen Neider verkörpern soll. Viele Personen, darunter auch Simon Teichmann, kritisierten in der Vergangenheit die Videos des Berliners, da diese die Wichtigkeit eines Studiums oder der Bildung herunterspielen und den Anschein erwecken würden, dass jeder in jungen Jahren zu viel Geld kommen könne. Diesem Argument entgegnet der Kritisierte mit eingespielten Ausschnitten, in welchen er selbst das Gegenteil behauptet und sagt, dass ein Studium sehr wohl sinnvoll sein könne.
Auch das oft unterstellte „Geprotze“ mit Statussymbolen und teuren Autos würde laut dem erfolgreichen Geschäftsmann seine Zielgruppe motivieren und sogar zu besseren schulischen Leistungen antreiben, was durch diverse Dankesvideos seiner Zuschauer untermauert wird. Darüber hinaus werde ihm regelmäßig nachgesagt, dass er plötzlich abgehoben sei und zeige, was er hat. Dieses in Deutschland nicht gern gesehene Phänomen habe Julian Zietlow laut eigenen Angaben allerdings schon immer missachtet, da er bereits früher ein Angeber gewesen sei. Da dies im Vorfeld offensichtlich war, sei auch das Argument des „plötzlichen Abhebens“ nicht gerechtfertigt. Zudem sei es bezüglich seines „Motivation Monday Journals“ aktuell vermehrt zu kritischen Stimmen gekommen, zu denen man unter Umständen auch einen aktuellen Post von Uncle BOB zählen könnte.
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Der Feststellung, dass es schon vorher derartige Produkte gegeben hätte, entgegnet der ehemalige Personal Trainer mit dem Beispiel eines Whey Proteins. Laut Julian Zietlow beklage sich niemand, dass mehrere Hersteller ein solches Proteinpulver auf dem Markt hätten und demnach sei Konkurrenz von Nöten, um einen Fortschritt bezüglich der Qualität zu gewährleisten. Beim Argument, dass er sich selbst in der Vergangenheit über vermeintliche Kopien des 10-Wochen-Programms beschwert habe, gesteht der Unternehmer einen Fehler ein. Mittlerweile habe er eingesehen, dass lohnende Ideen nachgeahmt werden und somit das Geschäft beleben würden. Mit diesem Statement macht der Motivator auf kreative Art und Weise deutlich, was er von der kürzlich vermehrt aufgetretenen Kritik zu bestimmten Themen hält.
Wie man es von dem Berliner Unternehmer gewohnt ist, nennt dieser keine konkreten Namen sondern argumentiert auf sachliche Art und Wiese mit seiner Kunstfigur „Pedro“. Jeder, der zwischen den Zeilen liest, kann sich in Anbetracht der aktuellen Vorkommnisse sicherlich denken, dass mit diesem Statement nicht nur die Hater in den Kommentaren gemeint sind!