Die Trennung von Christian Wolf und Antonia Elena bewegte nicht nur die Fitness-Community. Diverse Boulevardblätter griffen das Thema auf. Auch Julian Zietlow nahm die Veränderungen im Leben seines ehemaligen Konkurrenten Christian Wolf wahr und machte seinen Standpunkt dazu deutlich. Jetzt erhob der einstige Rocka-Gründer neue Vorwürfe gegen den More-Verantwortlichen.
Christian Wolf bezieht Stellung zu Chaos auf den More Days
Die Bekanntgabe der Trennung kam zu einem überraschenden Zeitpunkt. Kurz bevor Christian Wolf und Antonia Elena auf den More Days für ihre Fans da sein wollten, erklärte die Ex-Partnerin des More-Gründers, dass man sich getrennt habe. Dieser bestätigte das Ganze mit einem Re-Post. Beide thematisierten das Ende ihrer Beziehung daraufhin zunächst nicht weiter.
Die More Days, eine Messe für Kunden der Firma, erlebten währenddessen bei ihrer ersten Austragung einen enormen Ansturm. Obwohl im letzten Jahr bei einer ähnlichen Veranstaltung in Kooperation mit ESN bereits Erfahrungen gesammelt wurden, kritisierten viele Besucher die Abläufe vor Ort. Einige Tage später meldete sich Christian Wolf nun zu diesem Thema zu Wort und räumte ein, dass insbesondere am ersten Tag nicht alles nach seinen Vorstellungen verlaufen sei.
Der Hauptgrund habe vorwiegend darin gelegen, dass er einige Aufgaben an einen externen Dienstleister abgegeben habe. Dieser habe zwar Erfahrungen mit ähnlichen Veranstaltungen gehabt, jedoch offenbar die Ausmaße der More Days unterschätzt. Christian Wolf selbst sei bei den Planungen nicht vollumfänglich beteiligt gewesen, da er versucht habe, Zeit für seine damalige Partnerin Antonia Elena aufzubringen.
Julian Zietlow wirf Christian Wolf vor, dass er sein ungeborenes Kind verkaufe
Hierauf reagierte Julian Zietlow über die sozialen Medien. Nachdem Christian Wolf ihm in einem BILD-Interview vorgeworfen hatte, dass dieser seine Familie im Stich gelassen habe, erhob der Berliner jetzt den Vorwurf, dass der More-Gründer sein ungeborenes Kind verkaufen würde.
Gemäß dem ehemaligen Inhaber von Rocka läge dies vorwiegend daran, dass Christian Wolf im Zuge der Übernahme durch Investoren in Zugzwang sei, mit der Firma weitere Gewinne einzufahren. Demnach würden die Verantwortlichen bei so einem Deal stets bei Abschluss bereits eine gewisse Summe erhalten. Gleichzeitig bekäme man jedoch bei entsprechendem Erfolg Bonus-Zahlungen in Aussicht gestellt. Julian Zietlow vermutet, dass Christian Wolf Angst habe, seine Erfolgsprämien in den nächsten Jahren nicht zu erhalten.
Doch das ist nicht der einzige Punkt, den Julian Zietlow vorbrachte. So würde die Firma More sich bewusst eine Zielgruppe aus Frauen aussuchen, die zum einen psychisch nicht gefestigt und gleichzeitig finanziell gut aufgestellt sei, um auf diese Weise mehr Produkte verkaufen zu können.
Julian Zietlow verrät pikante Details über Christian Wolf
Die Trennung von Christian Wolf und Antonia Elena ist das Thema der Stunde. Nach einem kurzen Statement haben sich die Ex-Verlobten nicht mehr öffentlich zu den Hintergründen ihres Scheidens geäußert. Jetzt hat jemand ausgepackt, der mit dem More-Gründer noch mehr als eine Rechnung offen hat: Julian Zietlow nutzt die Gelegenheit für eine Retourkutsche gegen Christian […]
Weiterhin soll Christian Wolf seiner Ex-Partnerin nicht nur mit der Influencerin Kim S. fremdgegangen sein, sondern auch mit einer Romina, die ebenfalls aus dem More-Kosmos stammen solle. Inwiefern diese Vorwürfe berechtigt sind oder lediglich Gerüchte darstellen, ist nicht abschließend geklärt.
Eva Saischegg meldet sich zu Wort
Auf die Darstellungen von Julian Zietlow meldete sich offenbar die österreichische Bikini-Athletin Eva Saischegg mittels PN. Sie wirft Christian Wolf gemäß einem Screenshot vor, dass dieser sie ruinieren wolle. Dass es offenbar tatsächlich Probleme zwischen der ESN-Athletin und dem More-Gründer gab, machen anschließende Reaktionen von Christian Wolf deutlich.
Dieser nutzte das neue Thema und reagierte auf die durch Eva Saischegg erhobenen Vorwürfe. Demnach würde die Influencerin bis zu 15.000 EUR pro Monat durch ihren Vertrag mit ESN erhalten und habe diesen dennoch zuletzt gebrochen. Konkret habe es sich um zwei Postings gehandelt, die die Österreicher aus ihrem Instagram-Feed entfernen sollte.
Ob die Aufmerksamkeit damit endgültig von den anderen Themen abgelenkt wurde oder ob Julian Zietlow weiter Postings gegen seinen Ex-Konkurrenten machen wird, werden die nächsten Tage zeigen. Es dürfte allerdings feststehen, dass Christian Wolf sich derzeit andere Schlagzeilen wünscht.
Titelbild: Instagram
Wolf, Zietlow und der traurige möchte gern und kann nicht gut Rest existieren nur, weil Boulevard – Presse und die sozialen Medien sie mit Veröffentlichungen zu ihrer Person und ihrem traurigem Scheinleben am Leben erhalten. Leider gehört Gannikus mittlerweile dazu und bewegt sich auf diesem Niveau….
Habt Ihr wirklich nichts Besseres zu berichten als diese Kadavergeschichten?
Und bitte erzählt jetzt nicht das diese Berichterstattung im öffentlichen Interesse liegt… denn auch das wird bestimmt und gemacht… von Politik und Medien…. Bitte mehr Bodybuilding, Fitness und Co. und nicht immer diese Sch…. denn wo Sch… ist, da sind auch Fliegen, die von der Sch. leben.
mischung zwischen kindergarten, bild zeitung und rtl 2…
Menschen bei den man denkt sie seien seriöse Unternehmer benehmen sich wie kleine Kinder und streiten sich öffentlich im Internet.
Aber ehrlich gesagt ist das ja irgendwie im Trend. Schließlich regeln Clans und Rocker auch ihren Streit über TikTok.
Wird es einen Julian vs. Christian Boxkampf geben?