Der Absturz des Julian Zietlow vom erfolgreichen Unternehmer und Familienvater zum verlorenen Sinnsucher, der sich mit Drogenzeremonien in Thailand die Zeit vertreibt, hat die Medien im Sturm erobert. Jetzt postete der Rocka Nutrition-Gründer eine Story auf Instagram, die seinen Naturalstatus widerlegt. Demnach habe Julian Zietlow in der Vergangenheit zu Testosteron gegriffen.
Was ist gerade los bei Julian Zietlow?
Nachdem Julian Zietlow zu Jahresbeginn für einige Wochen wie vom Erdboden verschluckt gewesen war, tauchte er Ende April in Thailand wieder auf. Seitdem unterhält er die Fitnessszene bestens mit wirrem Content, der unter dem Einfluss spiritueller Drogenexzesse produziert wird. Zuletzt machte er mit Sexvideos auf OnlyFans, unüberlegten Halstattoos, Tiefschlägen gegen Leni Klum und umstrittenen Bilderstrecken seiner Kinder von sich reden.
Rätsel um Julian Zietlow: Verschollen in Thailand?
Es ist still geworden um Julian Zietlow. Um nicht zu sagen: totenstill. Seinen letzten Instagram-Post hatte der Rocka-Nutrition-Gründer im August 2022 veröffentlicht. Hinter Zietlows Abstinenz scheint weit mehr zu stecken als eine digitale Auszeit. Hinweise verdichten sich, dass seine Spur bis zu einer thailändischen Sekte führen könnte. Julian Zietlow: Eine deutsche Erfolgsgeschichte Die Person Julian […]
Julian Zietlow gibt Stoffkonsum zu?
Gerade postete Zietlow ein Foto mit freiem Oberkörper in seiner Instagram-Story, das sein früheres Ich in stabiler Form zeigt. Hierzu wählte er die Beschriftung: „Sieht man eigentlich kaum, dass ich damals auf Testo war, oder?“
Scheinbar macht Zietlow, der sein altes Leben gerade mit aller Konsequenz hinter sich lässt, jetzt wirklich reinen Tisch. Vor einigen Wochen hatte er schon zugegeben, seine Frau und Geschäftspartnerin Alina zwischen vierzig- und fünfzigmal betrogen zu haben. Zu der schonungslosen Ehrlichkeit zählt auch volle Transparenz hinsichtlich seines Stoffkonsums.
Erste Andeutungen im Mai
Die aktuelle Insta-Story ist nicht die erste Andeutung in diese Richtung. Im Mai führte er kurzzeitig in seiner Instagram Bio den Satz „Ich war zwischen 2021 und 2022 ein Jahr lang auf …“ mit einem Trinkpäckchen-Emoji dahinter, das zweifelsfrei das Wort „Juice“ symbolisierten sollte.
Julian Zietlow war nie Wettkampfbodybuilder und hat sich während seiner Karriere ohnehin kaum über seinen Körper definiert. Wer freizügige Fotos des Berliners suchte, musste lange in seinem Feed scrollen. Insbesondere in den vergangenen Jahren wurde er vorrangig mit der Erfolgsgeschichte Rocka und seinem vermeintlich heilen Familienleben assoziiert.
Insofern hatte nie ein gesteigertes Interesse an Zietlows Naturalstatus bestanden. Unterstellungen mussten sich hauptsächlich die aktuellen und ehemaligen Stars seiner Influencer-Mannschaft wie Johny Münster gefallen lassen.
Testo führt nicht immer zu einem dicken Oberarm
Die Instagram-Beichte des Julian Zietlow beweist aber mal wieder das eigentlich Unübersehbare: Gestofft wird auf jedem Niveau. Dazu braucht es keine Bühnenambitionen. Der Druck, als Geschäftsführer mehrerer Fitnessunternehmen gut aussehen zu müssen, genügt als Antrieb.
Schlimmstenfalls fügt das leichtfertige Geständnis Zietlows Marken noch mehr Schaden zu – der im Mainstream immer noch als anrüchig geltende Anabolikakonsum passt kaum mit dem „10-Wochen-Programm“ und den veganen Supplementen in pinken Dosen zusammen. Bestenfalls geht die leichtfertige Offenlegung aber in dem allgemeinen Chaos um Zietlow ungehört unter.
Titelbild: Instagram
Nix neues… Der Wasserbüffel-Look hat damals schon Bände gesprochen… 😅
Wenigstens ist er ehrlich…im Nachhinein..
Man merkt hat das er überall nachholbedarf hat, da gehört wohl das Stoffen dazu. Hat wohl zu lange verklemmt gelebt, jetzt kommt alles raus, lieber spät als nie.
Die 40-50 Seitensprünge sind bestimmt auch in der Roidzeit passiert :D