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Kevin Levrone zeigt aktuelles Form Update

Zum Unglück seiner Fans wird Kevin Levrone am diesjährigen Mr. Olympia im kommenden September nicht teilnehmen. Zu groß sollen die Strapazen seiner Reisen gewesen sein, bei denen er seine Marke repräsentierte, weshalb er es nicht schaffte, ein für ihn zufriedenstellendes Paket zu liefern, um bei der zunächst angestrebten Vancouver Pro konkurrenzfähig zu sein. Außerdem starb kurz nach seiner Rückkehr in die USA sein Bruder, was selbstverständlich ebenfalls zur Absage beigetragen habe. Dass er das Training allerdings nicht gänzlich vernachlässigt hat, zeigt nun ein aktuelles Foto der Maryland Muscle Machine! 

Vor wenigen Stunden erst hat Kevin Levrone ein neues Bild seiner Form auf Instagram hochgeladen und es sieht durchaus vielversprechend aus. Wie man mittlerweile wissen sollte, ist der 53-Jährige ein großer Verfechter von schwerem Training und schwört auf Grundübungen, in denen er in der Zwischenzeit laut eigenen Aussagen teilweise mehr Gewicht bewege als zu seiner Blütezeit um die Jahrtausendwende. Auch wenn viele Kritiker seinen Ansatz für gefährlich und riskant halten, scheint er jedenfalls gut zu funktionieren und Früchte zu tragen, denn gefühlt hat der IFBB Pro aus Baltimore in der letzten Zeit an qualitativer Masse hinzugewonnen, insbesondere im Oberkörper.

In der Bildbeschreibung erläutert Kevin Levrone, dass es sich um ein unbearbeitetes Foto handele und keine Spiegeleffekte zum Einsatz gekommen wären. Man sehe lediglich die Ergebnisse von „Old School Training“, sprich dichte und reife Muskulatur. Geht es nach der Meinung des Bodybuilding Veterans, könne nichts einem solchen Ansatz das Wasser reichen. Auf der Momentaufnahme kann man zwar weder Rücken noch Beine, also keine der zuletzt kritisierten Körperpartien erkennen, doch von vorne wirkt der IFBB Pro bereits jetzt hart und prall, obwohl er seine nächste Teilnahme an einem Wettkampf erst für nach dem Mr. Olympia 2017 geplant hat.

Sollten auch die Schwachstellen so reagieren wie die Vorderseite des Oberkörpers, dann dürfte es definitiv spannend werden, wie sich Kevin Levrone bei der Sheru Classic 2017 präsentiert. Dass er derzeit deutlich schwerere Gewichte bewegt als im vergangenen Jahr, sollte für jeden ersichtlich sein und ohnehin kann man vor einen Athleten in seinem Alter nur den Hut ziehen!

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1 Kommentar

  1. Sieht top aus und für viele unerreichbar!
    Ich denke aber trotzdem, es gibt nur gute oder schlechte Athleten und nicht junge oder alte siehe bspw. D. Jackson.
    Aber „die üblichen verdächtigen“ wie Bspw. Heath, winklaar, big ramy etc. sind einfach einen tacken besser in jeglicher Hinsicht.

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