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Operation notwendig? – Kevin Wolter erleidet Verletzung beim Ringen mit Dennis Kohlruss!

Dass Verletzungen einen schnell zurückwerfen können, werden nicht nur die meisten Menschen, sondern vor allem Leistungssportler bestätigen können. Zwar ist es bei vielen Athleten nicht sichtbar, wie sich der Vorfall auf ihre Leistung auswirkt, doch besonders bei Bodybuildern an der Körpermasse deutlich erkennbar. Ein gutes Beispiel dafür ist Kevin Wolter, der sich im Jahr 2018 einen Brustmuskelabriss, Bizepsanriss und Rippenbruch zuzog, als er den Versuch startete, 220 Kilogramm beim Bankdrücken zu bewältigen. Damals hat sich der Smilodox-Athlet selbst überschätzt und eine Verletzung erlitten, dieses Mal ist ihm der Unfall allerdings aufgrund eines spaßigen Drehs passiert.

Letzten Donnerstagabend sei das Malheur laut eigener Aussage passiert, als Kevin Wolter sich gemeinsam mit Dennis Kohlruss beim olympischen Ringen in Stuttgart versucht habe. Wie man im verlinkten Video sieht, wollte sein Gegenüber den Bodybuilder seitlich aus dem Ring zu schieben, wobei Kevin so unglücklich umgeknickt sei, dass er sofort Schmerzen im Fuß verspürt habe. Zu diesem Zeitpunkt nahm der 32-Jährige an, dass entweder alle Bänder abgerissen seien oder er so viel Glück gehabt habe, dass sie lediglich zu weit überdehnt wurden. Fakt sei laut eigener Aussage aber gewesen, dass er nahezu nicht gehen habe können, keine Schmerzmittel bei sich getragen, jedoch mit einem Druckverband und mit Kühlen über Nacht versucht habe, die Schwellung abklingen zu lassen.

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Da sich die Verletzung, die Kevin Wolter erlitt, an einem Donnerstag zugetragen habe, der Flug nach Berlin allerdings erst am Samstag Abend angestanden sei, hat der Bodybuilder so bald wie möglich, nämlich am Montag dieser Woche, den Termin für die Magnetresonanztomographie (MRT) vereinbart. Nach einem Besuch beim Physiotherapeuten, bei dem versucht wurde, sein Bein vorzubereiten, ein wenig Flüssigkeit aus dem Fuß und dem Knöchel herauszubekommen, um beim MRT eine deutliche Diagnose zu erhalten, ging es um 17 Uhr auch schon zu Dr. Schleicher.

Video-Screenshot: Als Dennis Kohlruss Kevin Wolter einen zu heftigen Stoß verpasste.
Dennis Kohlruss stieß Kevin Wolter aus dem Ring, wobei dieser sich eine Verletzung am Sprunggelenk zuzog.

An seinem 32. Geburtstag hoffe Kevin natürlich, ein erfreuliches Ergebnis beim Arzt, oder besser gesagt bei der Vertretung des Vertrauens zu erhalten, um ihn wenigstens einige Stunden lang unbesorgt genießen zu können. Trotz der Schmerzen und den langen Spaziergängen mit seinen zwei Hunden habe der von Neosupps gesponserte Bodybuilder auf Krücken verzichtet, da sie ihm einfach nur auf die Nerven gehen und deshalb mehr Nach- als Vorteile bringen würden. Dass diese Aktion beim Ringen ein gewisses Risiko mit sich gebracht habe, sei dem Fitness-YouTuber bereits im Vorhinein klar gewesen, denn er erklärt:

„Mir war eigentlich bewusst, dass wenn ich gegen einen der stärksten Männer der Welt olympisches Ringen versuche und dieser Koloss dann auch noch 180 Kilo wiegt. Ich bin froh, dass ich mir nicht einen Muskel abgerissen hab‘ oder irgendwie gelähmt bin.“

Nach dem MRT, dem Röntgen, einigen Kortisonspritzen zur Abschwellung und dem Anbringen einer Schiene zur Stabilisierung wird die abschließende Diagnose verkündet, die lautet, dass von den drei Kollateralbändern zwei vollständig und eins „nur“ zu drei Vierteln abgerissen sei. Einer Operation müsse sich Kevin demnach nicht unterziehen lassen, womit ihm seine größte Sorge keine Angst mehr bereiten muss. Somit hat das Schwergewicht definitiv Glück im Unglück gehabt und kann aufgrund seiner täglich anstehenden Besuche bei der Nachbehandlung gut und sorglos regenerieren. In seiner Instagram-Story ließ Kevin Wolter am Mittwoch verlauten, dass er nach drei Arztbesuchen lediglich 20 Prozent der Schmerzen von Montag aufweisen und sogar erstmals zum Sport gehen würde, da er sich jetzt schon bereit dazu fühle.

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