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Kevin Wolter erzählt seine bewegende Geschichte!

Kevin Wolter zählt mittlerweile nicht nur zu den beliebtesten, sondern ebenfalls zu den imposantesten Athleten der deutschen Fitness Szene und machte sich nicht nur durch seinen Körper, sondern vor allem aufgrund seines Humors viele Freunde bei den Hardgainer Fans. Genau wie von Vito wurde nun auch ein Video von Kevin auf dem GODMODE Kanal hochgeladen, in welchem der Berliner über seine bewegte und bislang größtenteils unbekannte Vergangenheit spricht und erklärt, wie genau er zum Sport kam und was das Bodybuilding für ihn bedeute.

Genau wie Vito hat auch Kevin Wolter eine bewegte Vergangenheit hinter sich, die er nun in einem durchaus emotionalen Video erstmals vor laufender Kamera preisgibt. So beginnt der heutige Bodybuilder seine Gesichte schon in frühster Kindheit, als sich seine Eltern voneinander trennten. Unter dieser neuen Situation litt der damals 10-Jährige sehr und bekämpfte seinen Kummer mit viel ungesundem Essen und vor dem Bildschirm, was schlussendlich dazu führte, dass Kevin bereits in diesem Alter rund 100kg auf die Waage brachte.

Als sein Vater schließlich beschloss, dieser ungesunden Entwicklung seines Sohnes Einhalt zu gebieten, begann der heutige Athlet mit dem Kampfsport und nahm in den folgenden drei Jahren dadurch viel ab. Zudem war sein Vater nicht nur selbst Bodybuilder, sondern betrieb auch ein eigenes Studio, in dem Kevin mit 13 Jahren viele Nachmittage verbrachte. Anstatt sich zu langweilen beschloss der Teenager damals, einfach selbst mit ein paar Übungen zu beginnen und entdeckte Stück für Stück seine Leidenschaft für diesen Sport. Demnach ließen auch die Erfolge nicht lange auf sich warten, sodass Kevin schon zwei Jahre später die 100kg Körpergewicht, allerdings in deutlich besserer Verfassung als zuvor, erreichte.

Jedoch war diese Lebensphase des Berliners keinesfalls nur von Sport, sondern in erster Linie von Kriminalität geprägt. Eigenen Angaben zufolge hätte Kevin damals viel Mist gebaut und bereits mit 15 Jahren 123 Anzeigen gehabt, was beinahe im Jugendgefängnis gemündet hätte. Um dies zu verhindern und seinen Sohn wieder in die richtige Bahn zu bringen, schrieb dessen Vater einen Brief an den damaligen Bundesverteidigungsminister und bat diesen, seinen Sohn frühzeitig in die Bundeswehr aufzunehmen.


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Nachdem diesem Ersuch stattgegeben wurde, folgte für Kevin, wie er selbst sagt, die schönste Zeit seines Lebens. Obwohl ihn die Zeit beim Bund vor weiteren Straftaten bewahrte und viele positive Erlebnisse beinhaltete, hätten aber vor allem die Auslandseinsätze tiefe seelische Narben hinterlassen, die Kevin lange Zeit selbst verdrängte und erst vor Kurzem mittels therapeutischer Hilfe behandeln konnte.

Nach der Bundeswehr im Jahre 2010 konzentrierte sich Berliner dann voll und ganz auf den Sport und entdeckte seine Leidenschaft für Wettkämpfe, was bereits mehrfach mit hervorragenden Platzierungen belohnt worden ist. Mittlerweile bedeute ihm das Training einfach alles und sei inzwischen die volle Erfüllung seines Lebens, sodass ein Verzicht bzw. ein Ende derzeit undenkbar wäre. Am Ende dieses Videos bedankt sich Kevin nochmals bei seinem Vater, der ihn zum Sport und zurück auf den rechten Weg brachte, bei seinen guten Freunden und bei seinen Kameraden bei der Bundeswehr, die ihm viele Male das Leben retteten, heute jedoch nicht mehr da seien.

Obwohl Kevin Wolter sonst immer gut gelaunt und humorvoll erscheint, zeigt der Bodybuilder in diesem Video eine vollkommen andere Seite von sich und gibt zum Teil sehr private und emotionale Details preis, die ihn zu dem machten, der er heute ist. An dieser Stelle möchten auch wir dieser Offenheit unseren Respekt zollen und hoffen, bald mehr bewegende Geschichten auf dem GODMODE Channel erfahren zu können.

https://www.youtube.com/watch?v=RkZg9Vf5CPI&feature=em-uploademail

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4 Kommentare

  1. Normal ausgeglichene Bodybuilder benützen keinen Stoff , Anabolika . Es ist schade dass viele Männer die als Vorbilder anschauen . Um solche riesige Muskelberge aufzubauen mit Anabolika braucht es grosse Komplexe .
    von der Gesundheit spreche ich noch gar nicht . Hut ab vor allen Natural Bodybuulder .

  2. Als Einsatzveteran liegt mir viel an den Aussagen von Kevin Wolter über seine Einsätze. Diese habe ich sehr genau geprüft und musste feststellen, dass Kevin mehrmals lügt. Er war nie 9 mal im Auslandseinsatz. Seine Zeit beim Bund hätte dafür nicht ausgereicht. Ebenso war sein Dienstgrad Hauptgefreiter. Das schliesst aus, dass er jemals Zugführer war. Ebenso ist seine Geschichte gelogen, dass er die Hälfte seines Zuges verloren hat. Davon abgesehen, dass ihn das als Zugführer disqualifizieren würde (kein Zug hat in Afghanistan die Hälfte an Soldaten verloren), gab es in den Jahren, in denen Kevin soviele Soldaten verloren hat, ganze 4 Tote der Bundeswehr durch Feindeinwirkung. Und diese waren nicht im selben Zug, bzw. teilweise nichtmal in der selben Kompanie. Hier wird Stolen Valor betrieben. Ein ekelhafter Mensch, der sowas nötig hat.

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