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Offen und ehrlich: Kevin Wolter leidet an Burnout!

Unser Verständnis von uns selbst ist oft eher das von einer Maschine: Wir erwarten von uns zu funktionieren und so lange wir das machen, schenken wir uns keine weitere Aufmerksamkeit. Problematisch wird das erst, wenn der Körper nicht mehr mitspielt und wir ständig krank werden. Plötzlich leiden wir andauernd unter irgendwelchen neuen Beschwerden und schaffen es nicht mehr, uns bei der Arbeit zu konzentrieren. Das geht aber nicht. Wir müssen die Arbeit schließlich erledigen, also rennen wir in die Apotheke und holen uns Schmerzmittel. Die Medikamente wirken betäubend und wir können wieder funktionieren. So geht es abertausenden Menschen, unter anderem auch Kevin Wolter, der nach monatelangen Beschwerden nun aufgrund seines andauernden Zustands die Diagnose Burnout erhalten hat.

Bereits einige Monate bangt Kevin Wolter um seine Gesundheit und machte laut eigenen Aussagen gute Miene zum bösen Spiel, da er mit den Nerven vollkommen am Ende sei. Nach vielen Beschwerden, wie dem Abszess an seiner Wange, einem sehr schwachen Immunsystem, zahlreichen Entzündungen und einigen Verletzungen, die ihm aufgrund von leichten Unfällen beim Sport zugestoßen sind, bestand schlussendlich der Verdacht auf Borreliose. Die Lyme-Borreliose bezeichnet eine Krankheit, die durch eine Infektion mit Bakterien der Art Borrelia verursacht wird. Sie wird durch Zeckenbisse auf Menschen übertragen.

In seinem aktuellsten Video klärt der 32-Jährige jedoch auf, dass es sich nicht um körperliche Belangen handelt, sondern um psychische, mit denen der Bodybuilder unglücklicherweise bereits durch seine schwere Kindheit und besonders durch seine Kriegseinsätze als Soldat vorbelastet sei. Die neue Diagnose von Kevin Wolter lautet also Burnout. Ein Grund für das Burnout sei laut eigenen Angaben eine konstante Überlastung, die unter anderem auch darin ihren Kern gefunden habe, dass der Neosupps-Athlet aufgrund der YouTube-Videos stets unter Druck gestanden sei, Content für seine Fans zu produzieren. Im Endeffekt habe ihn YouTube nicht glücklich gemacht, sondern darin resultiert, dass nicht mehr Kevin, sondern eine Marionette vor der Kamera gestanden sei. Zur Beruhigung aller: Mit dem Drehen von Videos wolle das Stofftier-Mitglied nicht gänzlich aufhören, sondern das Pensum lediglich etwas herunterschrauben.

Screenshot: Kevin Wolter Burnout
Im Gegensatz zu zahlreichen anderen YouTubern wolle Kevin Wolter seine Krankheit offen und ehrlich mit seinen Fans kommunizieren.

Ebenso sei Druck durch Sponsoren und die eigene Leistungserwartung aufgebaut worden und natürlich auch durch die sinkenden Klicks, wenn ein Video von vielen nicht besonders gut performed habe. In dem Moment sei es nebensächlich gewesen, ob es am YouTube-Algorithmus oder an Dingen lag, die Kevin Wolter als Mensch einfach nicht in der Hand hatte. Was aus Spaß und Freunde angefangen habe, resultierte in den letzten Monaten in Arbeit, was der Ex-Hardgainer jedoch vermeiden wollte, da er wegen seiner Teilhaberschaften bei einigen Firmen (die er wegen der Diagnose jedoch alle verkauft habe) und seinen eigenen Läden in Berlin genügend Kapital zur Verfügung habe.

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Gerade in der Coronakrise und weil Kevin Wolter sich aufgrund der Diagnose Burnout jetzt vermehrt auf sich selbst und seine Familie konzentrieren wolle, werde er nur noch Videos produzieren, die ihm selbst Vergnügen bereiten, um „den Zauber an YouTube“ zurückzuerlangen. Um den Stress aufs Minimum zu reduzieren, habe der 32-Jährige jegliche Firmenanteile und Teilhaberschaften verkauft und werde demnach nur noch durch seine Sponsoren, YouTube-Gelder und seinen neuen Laden, der auf den Namen „Konzept Weiß Berlin“ hört und in einigen Monaten Zahnbleachings anbietet, Einnahmen generieren.

Zwar liebe Kevin Wolter es, weiterhin YouTube-Videos zu produzieren, doch müsse er momentan neue Kraft schöpfen, damit seine Lust und Kreativität nicht verloren gehen. Hart sein könne jeder, doch über den eigenen Schatten zu springen und seine Probleme an die Öffentlichkeit zu tragen, erfordere viel Mut, was der Bodybuilder in den letzten Jahren jedoch gelernt habe. Zusammenfassend kann seitens des von Smilodox gesponserten Athleten nur gesagt werden, dass er weiterhin auf das Verständnis, die Unterstützung und die Treue seiner Fans hoffe.

https://youtu.be/zcU_pXYawn0

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1 Kommentar

  1. Ich finde das Ganze sehr schade, aber man hat gespürt, dass etwas nicht passt momentan. Kevin ist einer der wenigen Guten und ich werde seine Vids vermissen. Aber, was für mich so garnicht passt ist auf der einen Seite ein Burnout und auf der anderen Seite gute Laune und eine riesige Motivation für die Realisierung seines neuen Ladens. Das passte irgendwie nicht zusammen im letzten Video.Dennoch gute Besserung!

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