Vor etwa einer Woche verkündete Kevin Wolter die Trennung von seinem bisherigen Sponsor. Dabei ließ er verlauten, dass sich erst in den kommenden Tagen, Wochen oder gar Monaten herausstelle, mit welchem Unternehmen er in Zukunft kooperieren werde.
Allem Anschein nach gingen die Verhandlungen mit „diversen Firmen“, so wie der Bodybuilder es in seinem aktuellen YouTube-Video erklärte, wohl schneller als gedacht über die Bühne. Denn gestern meldete sich Wolter mit gleich zwei brandneuen Informationen auf Social Media zu Wort.
Im Zuge dessen offenbarte der Berliner nicht nur, dass er ab sofort dem Athleten-Team von NP Nutrition angehöre, sondern darüber hinaus in Betracht ziehe, seiner Heimat den Rücken zu kehren.
Kevin Wolter trifft auf Dennis Wolf
Schon Ende des kommenden Monats oder Anfang Februar soll es für den 34-Jährigen in die USA gehen. Zunächst sei aber geplant, niemandem Geringeren als Bodybuilder und Coach Dennis Wolf einen Besuch in Las Vegas abzustatten.
Der deutsche IFBB Pro ist bereits im Jahr 2010 in die Vereinigten Staaten von Amerika ausgewandert und könne es daher jedem empfehlen, so eine Chance zu nutzen, sofern man plane, sich vor allem im Hinblick auf die berufliche Karriere weiter zu entwickeln.
Ein Neustart in den USA?
Die Frage, wie der Kontakt mit dem gebürtigen Kirgisen zustande kam, lässt sich im Grunde genommen leicht beantworten. Dennis Wolf steht ebenfalls bei Kevins neuem Sponsor unter Vertrag, weshalb die beiden frischgebackene Kollegen sind.
Wie der Influencer in dem besagten Video zur Sprache brachte, habe ihm der gemeinsame Kooperationspartner die Türen für die entsprechende Reise nach Amerika geöffnet. Wenn der Wunsch bestehe, so könne man ihm darüber hinaus einen Arbeitsvertrag in den USA ausstellen und anschließend durch das Beantragen einer Greencard dafür sorgen, dass er seinen Wohnsitz dorthin verlagert.
Eines Tages in die USA zu gehen, sei schon lange ein Traum des Bodybuilders gewesen. „Die Mentalität, die Freiheit. Das ist noch mal was ganz anderes als Deutschland“, fügte Kevin hinzu. Wenn sich so eine Möglichkeit ergebe, wolle er sich auf jeden Fall „mal angucken“, ob ihm das Land gefalle.
Mangelnder Zuspruch auf Social Media
Zum Abschluss des Clips lud der YouTuber die Zuschauer dazu ein, ihre Gedanken zu den Neuigkeiten und seinem Vorhaben in den Kommentaren zu hinterlassen.
Dieser Wunsch hat jedoch allem Anschein nach nicht unbedingt die Reaktionen hervorgerufen, die sich Kevin erhofft habe. Ganz im Gegenteil sogar: Zahlreiche negative Äußerungen brachten das Fass offensichtlich zum +berlaufen.
Sowohl auf YouTube als auf Instagram richtete Kevin Wolter folgende Worte an die entsprechenden Personen:
„An alle die hier labern ’schon wieder ein neuer Sponsor‘ , keiner von euch steht in der Öffentlichkeit und kennt die Hintergründe und den Druck. Keiner weiß, was wirklich los war. Egal, ob bei dem letzten oder vorletzten Sponsor. Ich gehe meinen Weg, ich mache mein Ding!!! […] Wenn es jemandem nicht passt, kann der sich gerne einfach verpis*** und mir entfolgen.„
Genauere Angaben darüber, weshalb der ehemalige ESN-Athlet die Zusammenarbeit mit der besagten Firma beendet habe, tätigte er an dieser Stelle jedoch nicht. Bis dato schien sich die Trennung nämlich nicht aufgrund spezieller Vorkommnisse, sondern lediglich auf eigenen Wunsch ergeben zu haben.
Recht hat er! Dieses Land marschiert mit Riesenschritten in den Untergang und in die Unfreiheit – in jedem Bereich – Technik – Wirtschaft – Kultur – Bildung – Umwelt/Natur – Sport- Heimatliebe – Menschlichkeit – Pflege und Medizin -…angeführt von geldgeilen Lobbyisten und selbstherrlichen Hohlköpfen ohne Benimm und Anstand, ohne Gewissen mit Machtdurst und Rücksichtslosigkeit und krankem Egoismus…
Eine endlose Liste!
Soll er sein Glück in den USA finden.
Alles Gute dafür!
“ angeführt (…) selbstherrlichen Hohlköpfen ohne Benimm und Anstand, ohne Gewissen mit Machtdurst und Rücksichtslosigkeit und krankem Egoismus… “
Die Fitness-Influencer sind schon an der Macht?
Sind nicht die Amis, die dafür zum großen Teil verantwortlich sind?
„Die Mentalität, die Freiheit. Das ist noch mal was ganz anderes als Deutschland“
Das ist immer diese Deutsche Touri denken über Amerika. Man reist für 2 wochen rüber und erlebt Disneyland aber die Realität sieht in Amerika ganz ganz anders aus.
Ich prophezeie es Euch jetzt schon dass der wieder kommt und dann: „Amerika ist ganz schlimm und alles war ganz anders als ich es mir vorgestellt habe“
Ich werde ja nicht behaupten, er sei ein Lügner. – Aber man sollte mMn. Kevins Ankündigungen gründlich prüfen, bevor man sie glaubt.
„Umziehen“ kann hier dieses und jenes bedeuten. Eine arg junge Partnerschaft mit einem neuen ausländischen Sponsor, die noch auf wackligen Füßen steht… dafür lässt man nicht alles stehen und liegen. Dazu erinnert man sich noch die Rechtsstreitigkeiten mit alten Partnern & Sponsoren, die noch nicht allzu lange her sind.
Aber es ergibt natürlich eine tollen Titel für ein Video auf Youtube.
Trotzdem sind seine Videos auf dem absteigenden Ast und er verliert derzeit viele Abonnenten. Wieso er trotzdem die heile Businesswelt vorgaukelt, keine Ahnung.
Die werden sicher alle auf ihn warten. In welcher Welt lebt der denn..?
Der Typ ist fake pur. Ein Lügner und Betrüger wie es im Buche steht.1
Kevin merkt nicht das das Problem und die Lösung bei ihm Liegen………..egal wo er hin geht der Kevin wird ihm immer folgen
gute Fahrt!
Wer auf Kevin Wolters große Businesskarriere wartet… der wird lange warten. Eher wird er zurückkehren und einen Job bei irgendeiner Securityfirma annehmen.
Der Mann ist quasi vom Namen her nun verbrannt und langsam von keinem seriösen Sponsor mehr zu tragen, oder.
Genauso könnte er behaupten, seine Muskelmasse hätte er mit Hanteln und Haferflocken all natural aufgebaut. Wäre genauso glaubwürdig.
Schon wieder mal ein Neuanfang, ein anderer Sponsor für Gäwin.
War doch dieses Jahr schon mehrere Male passiert..?
Was hier gerade passiert, das ist der professionelle Abstieg des Kevin W., verursacht durch seine eigene Kurzsichtigkeit, wohl auch seine materielle Gier und sicherlich falschen Ambitionen. All das gepaart mit Unehrlichkeit gegenüber Geschäftspartnern und seinem Zielpublikum.
Man kann daraus lernen.
Bye bye, Wolterkevin!
Die Halbwertszeit von Kevin’s Geschäftsverbindungen wird derbe kürzer. „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht / Und wenn er auch die Wahrheit spricht..!“