Vor einigen Jahren wurde Jack3d verboten, nachdem ein Soldat nach der Einnahme von eben jenem Booster während des Trainings verstorben ist. Darauf hin wurden USPLabs und GNC (der größte amerikanische Supplement-Shop) verklagt, weil angeblich Jack3d an dem Tod verantwortlich gewesen sein sollte.
Vor einigen Tagen wurde der Fall nun abgeschlossen, das Urteil des Bundesrichters war eindeutig: die Klage wurde abgewiesen.
Dazu kam es, nachdem selbst das amerikanische Verteidigungsministerium verlauten lies, dass die Beweise nicht belegen, dass DMAA-haltige Produkte kausal mit Nebenwirkungen verbunden sind. Das Gericht konnte ebenfalls keine wissenschaftlichen Beweise für die Gefährlichkeit von DMAA-haltigen Produkten finden, sodass sie zu dem Schluss kamen, der Todesfall habe nichts mit Jack3d zu tun gehabt.
Zusätzlich hat der Anwalt von USPLabs den Fakt auf den Tisch gebracht, dass USPLabs insgesamt um die 200 Millionen Portionen an DMAA verkauft hatte, ohne dass auch nur ein Fall von ernsten Nebenwirkungen bekannt wurde.
Um das klarzustellen: Das sind großartige Neuigkeiten für die Supplement-Branche und alle DMAA-Liebhaber. Durch diesen Entschluss könnte es schon bald wieder sehr viel mehr DMAA-Supplemente geben, eventuell werkelt USPLabs auch am Relaunch der alten Legende. Ihr könnt auf jeden Fall gespannt sein, was da noch alles auf uns zu kommt.
[…] die Sicherheit von DMAA angeht, haben wir erst vor einiger Zeit über den Sieg von USPLabs vor dem US-Bundesgericht berichtet. In diesem Fall sahen sowohl das US-Verteidigungsministerium, als auch die Anwälte und Richter […]