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Wettkampfpläne ade? – Leonidas Arkona bricht sich Hand während Training!

Das Ziel eines jeden Leistungssportlers ist es, nicht nur an seine körperlichen Grenzen zu gelangen, sondern darüber hinauszugehen, um Rekorde zu brechen und den einen oder anderen Titel an sich zu reißen. Eine Verletzungsgefahr ist zwar immer gegeben, wird jedoch oftmals von Athleten unterschätzt. Dabei gibt es ganz klar zu unterscheidende Arten von Verletzungen, die man sich zuziehen kann: Die einen, die verhältnismäßig erträglich sind, und die anderen, die man wirklich niemandem wünscht. Im aktuellen Fall von Leonidas Arkona handelt es sich um eine Verletzung an der Hand, die der junge Mann im Zuge eines kürzlich abgehaltenen Trainings zuzog und dabei tatsächlich Glück im Unglück hatte. Welche Folgen dieser Unfall nach sich zieht, erklärt der Wettkampfathlet in einem neuen YouTube-Video.

Leonidas Arkona kennt man als ambitionierten, starken Powerlifter, der stets Vollgas im Training gibt und deshalb unter anderem wegen eines einzigen Workouts auch nach Dubai zu Larry Wheels geflogen ist. Dieses Training wurde natürlich festgehalten und vor Kamera kann man es sich oft nicht verkneifen, mehr als das Beste aus sich herauszuholen, auch wenn das bedeutet, Gewichte zu verwenden, die eventuell etwas zu hoch gegriffen sind. In diesem Fall war es jedoch nicht der Übermut des 21-jährigen, in Berlin lebenden Athleten, sondern von Larry Wheels. Der US-Amerikaner hat nämlich beim Bankdrücken 320 Kilogramm verwendet – seine bis dahin schwerste Last – und sich durch sein überschätztes Handeln die Rotatorenmanschette angerissen.

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Etwas Ähnliches ist kürzlich auch dem jungen Powerlifter aus Deutschland zugestoßen. Im unten eingebetteten Video wendet sich Leonidas an seine Zuschauer, aber nicht mit einem gewöhnlichen Training wie sonst auch, sondern mit einer schlechten Nachricht. In einem Workout vor circa eineinhalb Wochen habe er sich laut eigener Aussage die Hand angebrochen. Was ihn noch mehr belaste, als die momentan vorherrschende Situation, sei die Tatsache, dass er aufgrund der Verletzung weder trainieren noch anderen Beschäftigungen richtig nachgehen könne. Trotzdem wolle der von BigZone gesponserte Sportler nicht jammern, da er hier wieder einmal mit einem blauen Auge davongekommen sei.

Screenshot: Leonidas Arkona zieht sich Verletzung zu
Leonidas Arkona zufolge habe ihn sein Schutzengel auch dieses Mal nicht im Stich gelassen und somit das Schlimmste verhindert.

Im Training habe sich Leonidas Arkona bereits des Öfteren die eine oder andere Verletzung zugezogen, doch seien die Schmerzen immer währenddessen einfach vergangen. Dieses Mal habe er allerdings gleich gespürt, dass es weitreichendere Folgen nach sich ziehen werde als sonst.

„Und auch hier wieder kann man echt sagen, ich hab‘ auch wieder Glück gehabt, dass ich mir die Hand nur angebrochen hab‘, denn es sind, tatsächlich kein Witz, es sind 440 Kilo mitten auf meine Hand draufgefallen, und zwar nicht in der flachen Position, sondern als die Hand aufrecht lag sozusagen. Zwischen der Safety Bar und der Hantel war die Hand tatsächlich so aufgerichtet und dann ist die Hantel draufgefallen. Und auch hier hatte ich wieder einen Schutzengel sag‘ ich jetzt mal dabei, dass die nur angebrochen ist in dem Sinne, wer weiß, was hätte passieren können.“

Der Unfall habe sich infolge eines eigenen Rekordversuchs ereignet, denn gemeinsam mit seinem Trainingspartner habe sich Leonidas verrechnet und statt gewollten 420 Kilogramm im Squat 440 Kilo gebeugt. Vor dem Versuch habe er die Safties links und rechts eingestellt, jedoch auf falscher Höhe, weil er davon ausgegangen sei, dass das Gewicht leicht zu bewältigen sei. Da der 21-Jährige im Oberkörper etwas unbeweglich und sein Griff infolgedessen nicht perfekt gewesen sei, habe er das Gewicht, nachdem er es nicht mehr hochgeschafft hat, nicht ideal ablegen können, weshalb seine rechte Hand eingeklemmt wurde.

Wie geht es aber jetzt nach der Verletzung mit der Laufbahn von Leonidas Arkona weiter? Selbstverständlich hoffe er, dass ihn der Unfall nicht zu sehr aus der Bahn werfen werde, denn er habe geplant, in nächster Zeit voll durchzustarten. Aktuell könne er seine angebrochene Hand nicht belasten, da sie vernünftigerweise auskuriert werden solle. Zum Schluss erklärt der Powerlifter, dass die meisten auch aufgrund des Coronavirus‘ ihre gewohnten Trainings nicht durchziehen könnten, doch: „Man muss einfach das Beste daraus machen, sag‘ ich mal so. Wenn es halt mit dem Sport nicht geht, dann muss man sich andere Hobbys suchen. Briefmarken sammeln oder so.“

https://youtu.be/SjBvGT-yB2Y?t=593

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