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Komplikationen: Lou Ferrigno nach Routine-Impfung im Krankenhaus!

Gegen Ende der „goldenen Ära“ rund um Arnold Schwarzenegger, Frank Zane, Sergio Oliva und Co. war Lou Ferrigno einer der besten Bodybuilder seiner Zeit. Mit seinen 1,96 Meter und teilweise 143 Kilo Wettkampfgewicht, stach der heute 67 Jahre alte US-Amerikaner ganz klar aus der Masse heraus. Zwar war seine Teilnahme am Dokumentarfilm Pumping Iron eher ein Zufall als bewusste Karriereplanung, doch ist Ferrigno auch in der Öffentlichkeit durch seine Rolle als Hulk oder Nachbar der Heffernans in der Kultserie King of Queens sehr bekannt und beliebt geworden. Aber auch einen solch stattlichen Burschen kann es hin und wieder mal umhauen.

Gerade in den USA sind Impfungen heutzutage immer umstrittener. Viele Impfgegner behaupten, die eventuellen Spätfolgen dieser Präventivmaßnahme würden die vorteilhaften Effekte nicht rechtfertigen. Manche gehen sogar so weit und behaupten, die Regierung würde uns gleichzeitig Mittel verabreichen, die uns zu ihren Gunsten manipulieren würden. Dennoch scheint die Mehrheit der Bürger immer noch von der wiederkehrenden Spritze überzeugt zu sein.

Der Bodybuildingveteran und Schauspieler Lou Ferrigno unterzog sich kürzlich einer routinemäßigen Impfung gegen Lungenentzündung. Wie er auf seinem Instagram Profil erklärte, ging dies jedoch schief, weshalb er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Der ehemalige Mr. Universe Gewinner schrieb, dass er aufgrund von Wassereinlagerungen im Bizeps stationär behandelt werden musste. Doch nicht nur die Impfung an sich könnte Schuld daran gewesen sein, sondern auch die Technik, mit der sie angewandt wurde.


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Dr. William Schaffner, ein Arzt, der den hörgeschädigten Hünen nicht selbst behandelte, beschrieb gegenüber der Nachrichtenseite Fox8, dass die Wassereinlagerungen aufgrund einer Abwehrreaktion von Ferrignos Körper auf die Impfflüssigkeit zustande gekommen oder das Resultat einer schlampigen Desinfektion und Hygiene beim Verabreichen der Spritze sein können.

Der Zweitplatzierte vom Mr. Olympia 1974 weist darauf hin, dass man nicht nur darauf achten sollte, wer einem die Spritze verabreicht, sondern auch, dass die Injektionsstelle sachgerecht desinfiziert wurde und man selbst sieht, wie die Nadel aus der Packung gezogen wird. Bereits zwei Tage nach dem Vorfall veröffentlichte Ferrigno Bilder, auf denen er bei einer Veranstaltung mit Dolph Lundgren zu -sehen ist. Der 67-Jährige schrieb dazu, dass er froh darüber sei, es rechtzeitig aus dem Krankenhaus geschafft habe, um daran teilzunehmen. Offensichtlich scheint es dem unglaublichen Hulk also wieder gut zu gehen.

 

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7 Kommentare

        • Der komplette zweite Absatz. Man kann die Positionen von Impfgegnern nicht völlig wertneutral und in epischer Breite darstellen, inklusive hirnverbrannter Theorie zu Gedankenkontrolle, noch dazu ohne dann wenigsten ganz klar zu stellen, dass Impfen alternativlos ist!

          • Also ich kann dir versichern, dass ich kein Impfgegner bin.
            Ich habe lediglich rezitiert, was Herr Ferigno in seinem Beitrag gesagt hat.
            Und genau so ist das auch geschrieben.

  1. „Ich habe lediglich rezitiert, was Herr Ferigno in seinem Beitrag gesagt hat.
    Und genau so ist das auch geschrieben.“

    Willst du mich verkaspern?

    Lou schreibt in seinem Beitrag wortwörtlich
    https://www.instagram.com/p/BrUDw2ZAwRj/?hl=de

    I’ll be ok, but it’s important to keep an eye on who’s giving the shot and make sure they not only swab the spot correctly but that you watch the needle come out of the package
    „mir wird’s wieder gut gehen, aber es ist wichtig, darauf zu achten, wer die Injektion verabreicht und sich zu vergewissern, dass die Injektionsstelle korrekt desinfiziert wird und dass ihr seht, wie die Nadel aus der Verpackung genommen wird“

    Bei dir kommt erstmal der überflüssige zweite Absatz mit den wirren Verschwörungstheorien und dann

    „Doch nicht nur die Impfung an sich könnte Schuld daran gewesen sein, “

    In Lous Beitrag steht nicht ein Wort dazu, dass die Impfung daran Schuld gewesen sein könnte, sondern er weist ausdrücklich und einzig auf die unhygienische Verabreichung (ohne Desinfektion und mit gebrauchter Nadel) hin!

    • Es kann immer wieder passieren, dass man auf die Impfflüssigkeit reagiert (wie das auch der zitierte Arzt sagte) oder sie verunreinigt ist.
      Darauf war das bezogen. Das hat aber nichts mit der Sinnhaftigkeit von Impfungen an sich zu tun.
      Unabhängig davon ist es als Redakteur hier überhaupt nicht meine Aufgabe geschweige denn mein Bestreben hier meine eigene Meinung zu verbreiten. Doch wenn es dich beruhigt, ich hole mir selbst regelmäßig meine Impfungen ab ;)

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