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Nach knapp einem Jahr: Martin Ratkowski feiert Comeback auf Social Media!

Ein Comeback ist die Rückkehr einer Person des öffentlichen Lebens, eines Stils oder einer Mode in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Bekannte Comebacks hatten beispielsweise der Boxer Muhammad Ali nach erzwungener, dreijähriger Pause von 1967 bis 1970, der Rennfahrer Michael Schumacher nach dreijährigem Fernbleiben von 2006 bis 2009 und die Popsängerin Britney Spears mit ihrer Wiederkehr im Herbst 2008 nach ihren Zusammenbrüchen von 2007 bis Frühjahr 2008. Doch nicht nur Stars verschwinden das eine oder andere Mal von der Bildfläche, sondern auch andere Content Creator, wie es beispielsweise bei Martin Ratkowski im September letzten Jahres der Fall war. Nach knapp elf Monaten feiert der Bodybuilder nun allerdings durch ein neues YouTube-Video seine Rückkehr in den sozialen Medien.

Vor rund einem Jahr verkündete Martin Ratkowski auf Instagram, sich für zwei Jahre aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen und mit einem Knall auf die Bühne zurückzukehren. Der Entschluss sei dem letztjährigen Trip nach Las Vegas und den daraus folgenden Gedanken zu verdanken. Dem Bodybuilder sei bewusst geworden, dass ihn seine Reise und Leidenschaft stets angetrieben habe, eines Tages beim Mr. Olympia und damit auf der Bühne des prestigeträchtigsten Events im Leben eines Wettkampfathleten zu stehen.

Nicht nur aufgrund seiner Wettkampfambitionen wollte der TV-Darsteller als Person des öffentlichen Lebens zwei Jahre lang aus der Social-Media-Welt abtauchen, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass nahezu jeder egoistisch sei und nur an sich selbst denke, anstatt sich menschlich korrekt zu verhalten. Das Ziel bestand darin, mit vorhandenen finanziellen Ressourcen sowie neuer Kraft voller Elan weiter zu trainieren und das Geld für seine eigentliche Leidenschaft, das Bodybuilding, aufzubringen.

Screenshot: Martin Ratkowski
Mit einem neuen Video feiert Martin Ratkowski sein Comeback. Allerdings ist es kein gewöhnlicher YouTube-Clip mit Erklärungen.

Dass der 31-Jährige tatsächlich schon lange das Ziel verfolgte, IFBB Pro zu werden, wird klar, wenn man sich an seine Zeit mit Tobias Rothe zurückerinnert. Da der ambitionierte Kraftsportler nichts dem Zufall überlassen wollte, wandte er sich damals an den ehemaligen Hardgainer, der ihn für knapp zwei Monate auf die Dennis James Classic vorbereitete, was hierzulande das einzige IFBB Pro Qualifier Event darstellt, bei dem man sich die Profilizenz des weltweit größten Bodybuilding-Verbandes sichern kann. Leider ging diese Zusammenarbeit im Mai 2019 zu Ende. Konkrete Gründe wurden dafür nicht angeführt, aber laut eigener Aussage habe Martin sich nicht mehr wohlgefühlt, weshalb es letztlich zur Trennung kam.

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Zwar sind es fürs ersehnte Comeback von Martin Ratkowski nicht ganz zwei, sondern nur ein Jahr geworden, allerdings hätten ihn innerhalb seines Countdowns auf Instagram, der laut eigenen Angaben Mittwoch oder Donnerstag begonnen habe, für die Veröffentlichung des knapp zwölfminütigen Clips über 300 Fan-Nachrichten erreicht, die ihre Freude über die Rückkehr des humorvollen Athleten ausdrücken wollten. Das unten angefügte YouTube-Video, das den Titel „Unfinished Business – Eine neue ÄRA“ trägt und sich irgendwo auch an die Rückkehr-Worte von Phil Heath anlehnt, dreht sich um die Suche nach Martin, um ihn schlussendlich an einem Aussichtspunkt anzutreffen.

In alten Videos und in Erinnerungen schwelgend, wünscht sich Miles Kowalewski seinen besten Kumpel und Trainingspartner Martin Ratkowski zurück, weshalb er sich auf die Suche nach ihm macht. Mithilfe einer „Schatzkarte“, bei der jedoch ein kleiner Teil fehlt, begibt er sich auf Weltreise, findet das fehlende Stück letztendlich bei einem Freund, um dann endlich ans richtige Ziel zu gelangen. Am Ende des Clips, der laut dem 31-jährigen Bodybuilder einige Tage für Dreh und Schnitt benötigt habe, bekommt man Martin endlich zu Gesicht, allerdings nur für wenige Sekunden. In den sozialen Medien gibt der einstige TV-Darsteller zu verstehen, dass weitere Videos folgen würden, da er momentan mehr Zeit besitze, um sich auf neue Projekte zu konzentrieren. Masse scheint Martin auch eher aufgebaut als verloren zu haben, ruft man sich seinen Plan ins Gedächtnis, einmal als IFBB Pro am Mr. Olympia teilzunehmen.

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3 Kommentare

  1. Ich kann die Vergötterung dieser einfach nicht nachvollziehen. Sind wir doch ehrlich, das Interesse an diesen Typen ist doch im tiefen Promillebereich, die leben doch in ihrer Traumwelt und riskieren ihre Gesundheit, nur um völlig nutzlose Titel zu gewinnen. Wieviele dieser Stars können denn in Deutschland von diesem Sport leben? Das höchste der Gefühle für diese Leute ist doch das eröffnen eines eigenen Gym‘s, welches dann nach kurzer Zeit wegen Erfolgslosigkeit wieder schliesst! Wer solchen Vorbildern folgt endet in einer Sackgasse.

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