Aktuell befindet sich die ProBro AG unter massivem Druck der Öffentlichkeit, da sich immer mehr Personen zu dem Schweizer Unternehmen äußern und von angeblichen „Knebelverträgen“ berichten. Obwohl Geschäftsführer Dario in einem aktuellen Statement schon auf diesen Punkt einging, äußert sich nun auch Mischa Janiec separat zur aktuellen Diskussion.
Da sich auch die Fans der Schweizer Fitness YouTuber zunehmend verunsichert zeigen, forderte ein Zuschauer, dass Mischa Janiec sich zu den vermeintlichen Knebelverträgen äußern und darüber sprechen solle, wie genau er eigentlich seinen gehobenen Lebensstil finanziere. Obwohl es zahlreiche ähnliche Kommentare gab, entschied sich der WNBF Pro auf genau diese Fragestellung zu antworten und betonte zunächst, dass er bisher keinen Cent mit seiner Beteiligung an ProBro verdient hätte. So würde derzeit alle Gewinne reinvestiert werden, um immer bessere Qualität zu produzieren und die Zukunft des Unternehmens zu sichern.
Seinen Lebensstil finanziere der Natural Bodybuilder demnach nicht mit Einkünften aus ProBro, sondern mit dem Geld, welches er aus dem „Lean Bulk System“, Werbeverträgen, Sponsorings, Coachings oder YouTube einnehme. Im Umgang mit den ProBro Athleten sei er selbst allerdings stets respektvoll gewesen, wisse derzeit von keinerlei Unzufriedenheit und pflege zu allen aktuellen Vertragspartnern ein freundschaftliches Verhältnis. Jedoch gesteht Mischa Janiec, dass er mit dem Athleten Management, in dessen Zuständigkeitsfeld auch die Vertragsgestaltung liegen dürfte, nichts zutun hätte und diesbezüglich somit keine detaillierte Auskunft geben könne.
Der Fitness YouTuber betont also nach wie vor, dass er mit seinem Investment in die ProBro AG derzeit kein Geld verdiene und nach wie vor auf andere Einkommensquellen angewiesen sei. Zur konkreten Vertragsgestaltung könne der Athlet laut eigenen Angaben jedoch keine Auskünfte geben.
Nichts als Ausreden. Der Gründer von ProBro weiß natürlich rein gar nichts über die Vertragskonditionen. Die Details kennt leider leider nur ein anderer. Wer das ist, sagt Mischa aber nicht, sonst könnte man den ja fragen. Auch schlau machen will Mischa sich nicht. Daran kann man gut erkennen, daß er die Frage nicht wirklich beantworten will. Es geht ihm nur darum, ein bisschen guten Willen zu zeigen, um die Fans zu besänftigen – jetzt, wo die Hütte brennt. Wirklich aufklären will er die Fans sicher nicht. Das ist berechnende Pseudo-Aufklärung. Erfolgreiche Youtuber wie Mischa sind erfahrene Medienprofis, die genau wissen, wie sie sich herausreden können. Wie das geht, haben die Probros ja auch schon mehrfach erfolgreich gezeigt.
Genau das gleiche bei Karl Ess und Profuel. Matthias Nachbur wirft Profuel überhöhte Preise vor. Karl Ess sagt, er kennt leider die Margen und die Preisgestaltung nicht. Das glaubt euch aber keiner mehr!