Mischa Janiec ist einer der wohl bekanntesten Fitness YouTuber des deutschsprachigen Raumes und brachte es in den besten Zeiten seiner Laufbahn anscheinend zu beachtlichem finanziellen Erfolg. Mit eigenen Trainingsprogrammen und Investments in diverse Unternehmen habe er sich nicht nur damals einige kostspielige Dinge leisten, sondern auch seine aktuellen Reisen finanzieren können. Nun spricht der Schweizer allerdings über ein Ereignis, das ihn in Summe über 40.000€ gekostet habe!
Erst kürzlich sprach Mischa Janiec ausführlich über seinen bisherigen finanziellen Werdegang und betonte, dass es neben den früheren Einnahmen aus seinem Lean Bulk System vorrangig sein Investment in ProFuel sei, das seinen aktuellen Lebensstil ermögliche. Aus seiner ProBro Beteiligung beziehe der Schweizer laut damaligem Stand jedoch kein Geld, da vorerst alles auf weiteres Wachstum ausgerichtet sei. In diesem VLOG erweckte der Natural Bodybuilder zudem den Eindruck, dass er bei dem Projekt quasi „bestohlen“ worden wäre und er binnen einer Nacht ganze 40.000€ Verlust gemacht hätte.
In seinem neuesten „Money Talk“ geht der Schweizer jetzt wie vorab versprochen genauer auf diesen Vorfall ein. Seinen Informationen zufolge habe der fünfstellige Verlust aber nichts mit ProPro, sondern vielmehr mit Wechselkursschwankungen zu tun. Als er gemeinsam mit vier weiteren Freunden die Supplement Marke ProFuel gründete, hätten sie anfangs zu wenig Geld für ein starkes Wachstum gehabt. Um nicht auf andere Investoren zurückgreifen zu müssen, sollen die Freunde nochmals ihre Ersparnisse zur Verfügung gestellt haben.
https://www.gannikus.de/news/mischa-ueber-sein-probro-investment-40-000e-ueber-nacht-verloren/
Da Mischa Janiec einen sehr großen Anteil daran trug, habe er für über 200.000 CHF in etwa 160.000€ gekauft. Da dieser Währungskauf allerdings wenige Tage vor einem großen Kursabsturz des Euros stattfand, sei es zum benannten Verlust gekommen. Das Minus habe sich aber nicht auf diesen einen Vorfall, sondern auf sämtliche Vermöge des Schweizers ausgewirkt, da beispielsweise auch sein damaliges Fahrzeug stark im Wert gesunken sei.
Wie es scheint, hat der Verlust von 40.000€ also doch nichts mit ProBro, sondern lediglich mit Wechselkursschwankungen zu tun. Ob es aber zusätzlich zum hier beschriebenen Vorfall auch zum früher erwähnten Fehler bei der Sportswear Marke kam, wird nicht geklärt!