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„Nur eine Hilfe“: Mit so wenig Stoff wurde Urs Kalecinski zum Profi?!

Trotz der Unverblümtheit, die beim Thema Steroide und Co. inzwischen größtenteils vorherrscht, hat es für neutrale Beobachter immer noch etwas von einer Sensation, wenn ein namhafter Athlet genau aufdröselt, was an leistungssteigernden Substanzen er nimmt respektive genommen hat. Obwohl nämlich der Konsum offen zugegeben wird, mangelt es zumeist an Details. Für Urs Kalecinski, der kürzlich im Klartext-Format von Iron Mike zu Gast war, stellt die Ehrlichkeit in diesem Zusammenhang kein Problem dar, zumal es augenscheinlich ohnehin bescheidene Mittel gewesen sein sollen, mit denen er Profi wurde.

Bevor es für Urs Kalecinksi mit dem Nachhelfen losging, sei es für ihn laut eigener Aussage zunächst einmal wichtig gewesen, natural etwas zu reißen. Was viele eventuell nicht wissen: Der Schwabe hat seit seinem Triumph bei der GNBF im Jahr 2018 auch die Pro Card im nicht unterstützten Bodybuilding. Seine Einsteiger-Kur habe der heute 22-Jährige tatsächlich in der Vorbereitung auf seinen ersten Pro-Qualifier der NPC gestartet. Gemeinsam mit seinem damaligen Coach Leo Mayrhofer sei die Wahl auf 300 Milligramm Testosteron Enantat pro Woche gefallen. Zu diesem Zeitpunkt waren es noch 16 Wochen bis zum Wettkampf. Zehn Wochen vor dem Event seien in weiterer Folge 150 Milligramm Drostanolon Enantat hinzugekommen, ergänzt mit einer halben Entwässerungstablette am Abend vor Tag X. Mit exakt diesem Stack sei in der Tat die Profilizenz herausgesprungen.

Der derzeit von NP Nutrition gesponserte Bodybuilder hält fest, dass solche geringen Dosierungen mit guter Genetik durchaus realistisch seien, auch wenn er keineswegs vermitteln wolle, dass es bei anderen da draußen auf dieselben Ergebnisse hinauslaufen werde wie bei ihm. Ob man ihm glauben möchte oder nicht, sei Urs Kalenciski letztlich egal. Anzumerken gilt zudem, dass der Classic Physique Athlet durchs Breakdancing in jungen Jahren und aufgrund seiner Karriere im Natural-Bodybuilding schon eine stark ausgeprägte Muskulatur mitbrachte. Prinzipiell also die optimale Basis, um mit leistungssteigernden Substanzen anzufangen, auf die er darüber hinaus offensichtlich noch besser als der Durchschnitt angesprochen hat.

Bei all der Transparenz, die Urs Kalecinski im Gespräch mit Iron Mike walten lässt, scheint ihm eine Sache ganz besonders wichtig zu sein, und zwar darauf aufmerksam zu machen, dass Anabolika lediglich infrage kommen sollten, sofern die anderen Grundpfeiler des Kraftsports auf einem hohen Niveau sind. Den Konsum von sogenannten „performance enhancing drugs“ (kurz: PEDs) in Erwägung zu ziehen, ohne im Vorhinein Training, Ernährung und Regeneration so aufeinander abgestimmt zu haben, dass die chemische Unterstützung wirken kann, sei Urs zufolge der falsche Ansatz. Das vermittelt der IFBB Pro auch in seinen Coachings, in denen er von seinen Schützlingen stets erwartet, natural erst eindrückliche Erfolge zu erzielen, bevor an den nächsten Schritt gedacht werde.

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Hierzu gibt der Wahlberliner folgendes Statement:

„Das versteht ja auch jeder, egal ob viel Juice oder wenig. Ich meine, es ist ja nur eine Hilfe, mehr zu leisten. Zum Beispiel: Juice ermöglicht dir, 150 Kilo anstatt 100 Kilo zu drücken, aber wenn du dann trotzdem nur 100 drückst, dann wird sich nicht viel tun. Also ist Essen auch ein Tool. Wenn du im Überschuss frisst, wirst du stärker und du musst halt trotzdem die Arbeit dann ‚reinstecken. Deswegen verstehe ich auch von vielen die Aussage nicht und hab‘ ich auch nie gesagt, als ich natty war: ‚Ja, würde ich juicen, dann würde ich genauso aussehen.‘ Weil es ist einfach deine Einstellung zum Training, was dich dann besser werden lässt und nicht dieser Juice!“

Da der Realtalk-Podcast mit Urs Kalecinski, den wir euch im Anschluss an diese Zeilen verlinkt haben, eine Stunde und 15 Minuten lang ist, können wir selbstverständlich nicht den kompletten Inhalt wiedergeben. Dementsprechend ergibt es durchaus Sinn, sich gerade den Teil über die Anfänge mit leistungssteigernden Substanzen zu Gemüte zu führen. Insbesondere Einsteiger in diese Materie, egal ob jung oder alt, können hier mit Sicherheit einige wertvolle Dinge mitnehmen, um etwaige Schäden zu begrenzen oder gar gänzlich zu vermeiden.

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