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Mr. Olympia 2023: Vorwahl Men’s Open mit Roman Fritz

Die Vorwahl im Open Bodybuilding sollte am ersten Tag des Mr. Olympia 2023 das große Highlight sein. Nachdem in der 212 und fast allen Frauenklassen die Finalwertungen bekannt gegeben wurden, durften Bodybuildingfans sich auf die schweren Jungs freuen. Nachdem Brandon Curry wenige Stunden vor der Vorwahl noch ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, trat dieser schließlich doch noch in Orlando gegen seine Konkurrenz an.

First Callout

Nachdem es zu Beginn des Wettkampfes ein paar Verwirrungen gegeben hatte, ob die Athleten in den Einzelpräsentationen oder gruppenweise als Erstes auf die Bühne kommen sollten, eröffnete schließlich Andrew Jacked mit seinem freien Posing die Vorwahl der Men’s Open beim Mr. Olympia 2023. Nach und nach durften die qualifizierten IFBB Pro sich dem Publikum präsentieren und bereits bei diesen Einzelvorstellungen war offensichtlich, dass das Niveau sehr unterschiedlich ausfallen sollte.

Im Anschluss wurde es schließlich ernst. Der erste Callout sollte ein Fingerzeig sein, wen die Judges vorn hatten:

  • Andrew Jacked,
  • Samson Dauda,
  • Derek Lunsford,
  • Hadi Choopan,
  • Brandon Curry und
  • Hunter Labrada.
Brandon, Derek, Samson, Hadi, Andrew und Hunter im 1st Callout Mr. Olympia 2023 – Bild: Instagram

Nachdem die Athleten in der aufgeführten Reihenfolge verglichen wurden, tauschte das Kampfgericht durch. Samson Dauda durfte sich neben Hadi Choopan stellen und mit Derek Lunsford tauschen. Zudem musste Brandon Curry die Posititon mit Andrew Jacked wechseln. Sowohl Samson Dauda als auch Derek Lunsford gaben sich im Anschluss siegessicher.

Michal Krizo beim Second Callout in der Mitte

Den zweiten Callout bildeten:

  • Hassan Mostafa,
  • Regan Grimes,
  • Michal Krizo,
  • Tonio Burton und
  • Charles Griffin,

wobei das Niveau innerhalb des Callouts deutlich mehr auseinanderging als noch bei den Athleten im ersten Vergleich.

Roman Fritz im dritten Callout

Für Roman Fritz ging es erwartungsgemäß in den dritten Callout. Dort konnte der Deutsche sich jedoch gut behaupten und wurde zunächst in der Mitte platziert:

  • Phil Clahar,
  • Ross Flanigan,
  • Andrea Presti,
  • Roman Fritz,
  • Theo Leguerrier und
  • Justin Shier.

Deshalb gibt es keine Fotos und Videos von Roman Fritz beim Mr. Olympia 2023

Mit Roman Fritz hatte die deutsche Bodybuildingcommunity nach vielen Jahren erstmals wieder einen Athleten im Open Bodybuilding beim Mr. Olympia. Nachdem der IFBB Pro in den vergangenen Wochen und Monaten recht intensiv von seinem Sponsor medial begleitet wurde, bekamen Fans vom bisher größten sportlichen Moment seiner Karriere praktisch kaum etwas zu sehen. Nun wurde erklärt, […]

Nachdem die Athleten verglichen wurden, holte man den Franzosen Theo Leguerrier gegen Roman Fritz in die Mitte. Für den deutschen Schwergewichtsprofi sieht es insgesamt allerdings so aus, als könnte sein Ziel einer Top-15-Platzierung gelingen.

Der vierte Callout ohne die Top 3

Als Nächstes wurden

  • Hunter Labrada,
  • Andrew Jacked,
  • Brandon Curry und
  • Michal Krizo

in einen Vergleich gerufen. Es war klar, dass es hier um die Plätze 4 bis 7 ging, wobei keiner der Athleten den Vergleich ganz klar dominerte. Alle hatten ihre Stärken und Schwächen, wobei Andrew Jacked insgesamt das ausgewogenste Paket präsentierte.

Der vierte Vergleich beim Mr. Olympia 2023 mit Brandon Curry und Andrew Jacked in der Mitte – Bild: Instagram

Nachdem die Athleten einmal verglichen wurden, ließ man noch einmal Andrew Jacked und Brandon Curry tauschen, um den direkten Vergleich mit den außen positionierten Athleten zu haben.

Final Callout mit drei Athleten

Zum Abschluss wurden noch einmal

  • Samson Dauda,
  • Derek Lunsford und
  • Hadi Choopan

auf die Bühne gerufen. Insbesondere in diesem fokussierteren Vergleich wirkten Hadi Choopan und Derek Lunsford wie die kompletteren Athleten, auch wenn der Brite mit seiner immensen Größe die beiden Konkurrenten überragte.

Top 3 Mr. Olympia 2023 Vorwahl – Bild: Instagram

Nach dem Durchlauf aller Vergleiche wurde Hadi Choopan schließlich in die Mitte geholt, der speziell von vorn die besten Beine in diesem Vergleich hatte. Die Rückenposen gingen hingegen wie schon im letzten Jahr an Derek Lunsford.

Rückenpose Top 3 Mr. Olympia 2023 – Bild: Instagram

Zuletzt wurde schließlich noch einmal der Nigerian Lion in die Mitte gerufen. Hier zeigte sich, wie sehr Bodybuilding auch ein Sport der Illusionen ist. Der Brite dominierte seine kleineren Konkurrenten zwar nicht, wirkte aber in der Mittelposition deutlich imposanter als noch in der Außenposition.

Titelbild: Instagram
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2 Kommentare

  1. kein Foto von Roman Fritz?!? von dem Kerl sieht man in den sozialen Medien nichts, weder auf seinem YT, noch Insta, noch bei Bigzone. Und das obwohl es im Vorfeld wieder die Aussage gab, die Leute mit Videos usw. teilhaben zu lassen… absolut mies und dafür gibt’s ganz sicher kein REX beim Einkauf -.-

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