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Schlechter Jahresstart: Nathan De Asha vor Gericht!

Dass gerade im Bodybuilding zum Teil hanebüchene Mengen anaboler Steroide zum Einsatz kommen, ist der findigen Zuschauerschaft mittlerweile hinlänglich bekannt. Auch der Umstand, dass der eine oder andere Athlet sich mit dem Verkauf von Anabolika & Co. seinen Lebensstandard ein wenig aufbessert, zählt heutzutage zu den offenen Geheimnissen der Szene. Dabei spielt es keine allzu große Rolle, ob es sich um Profis oder Amateure handelt, wie in der Vergangenheit einige Beispiele zeigten. In der britischen Presse tauchte nun erst kürzlich ein Bericht auf, der genau dieses Thema und einen der weltweit besten IFBB Pros zur Sprache bringt. 

Im Jahr 2018 lief es für Nathan De Asha wohl so gut wie nie zuvor in seiner Karriere. Nicht nur, dass der gebürtige Engländer mit der New York Pro eine der renommiertesten Veranstaltungen im professionellen Bodybuilding gewann und wenig später direkt die Goldmedaille bei der California Pro holte. Vielmehr sicherte sich der von MuscleMeds gesponserte Athlet zum zweiten Mal in Folge eine Top 10 Platzierung beim Mr. Olympia und festigte damit seine Zugehörigkeit zur Riege der Besten. Wie es für „The Prophecy“, so sein Spitzname, in puncto Wettkämpfe zukünftig weitergeht, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschließend geklärt. Mindestens ein Event wird der IFBB Pro aus Großbritannien aber angehen müssen, um auch im kommenden September in Las Vegas mit von der Partie zu sein können. Zunächst gilt es jedoch einige rechtliche Probleme aus der Welt zu schaffen.

Bereits am 4. Januar 2019 berichtete die North Devon Gazette, eine wöchentlich erscheinende Zeitung aus dem englischen Barnstaple, das Nathan de Asha sich vor Gericht habe verantworten müssen. Dem letztjährigen New York Pro Champion wird zur Last gelegt, Handel mit anabolen Steroiden betrieben zu haben. Während der 32-Jährige die Vorwürfe von sich weist und demnach auf unschuldig plädiert, verweigerten die beiden Mitangeklagten Richard und Georgina Green die Aussage. Sowohl der 47- als auch die 40-Jährige sollen ebenfalls Anabolika verkauft, zusätzlich dazu aber auch Kokain und MDMA an den Mann oder die Frau gebracht haben. Dem Artikel zufolge hatte zumindest der IFBB Pro aller Voraussicht nach nichts mit den illegalen Betäubungsmitteln am Hut.

Selbstverständlich gilt in Bezug auf den potenziellen Verkauf von anabolen Steroiden zunächst einmal die Unschuldsvermutung, auf die in diesem Fall auch Nathan De Asha selbst verweist. Dass sich ein IFBB Pro hin und wieder mit dem Handel jener Substanzen etwas hinzuverdient, ist allerdings, wie schon in der Einleitung erwähnt, alles andere als abwegig. Das Gericht sah dies scheinbar nicht anders, denn alle drei Angeklagten müssen sich Anfang Februar erneut im Exeter Crown Court verantworten – Ausgang offen.

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