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Regeländerung: Neue „Kleiderordnung“ in der Classic Physique!

Schon lange bestehen Classic Bodybuilding Klassen in den verschiedenen Amateurverbänden. In der IFBB bekannte man sich jedoch erst im Jahr 2016 zu einer Klasse, die sich zwischen Men’s Physique und den Schwergewichtlern positioniert. In der Classic Physique Division dürfen die Athleten ein gewisses Körpergewicht in Relation zu ihrer Körpergröße nicht überschreiten. Wie in allen Klassen gibt es auch hier strenge Vorgaben bezüglich der knappen Bekleidung, die auf der Bühne getragen werden darf, und diese wurden nun von der IFBB neu angepasst.

Während die Men’s Physique Devision anfangs für ihre langen, beinbedeckenden Posingshorts kritisiert wurde, müssen die schweren Jungs in sehr knappen Posingslips gegeneinander antreten, damit die Kampfrichter möglichst viel von ihnen sehen und sie auf Grundlage dessen bewerten können. Mit der Positionierung zwischen diesen beiden Kategorien lag bisher auch die erlaubte Bekleidung im Bereich dazwischen. Bisher bedeckten die schwarzen Shorts sowohl das Gesäß als auch den oberen Anteil der Beinmuskulatur.


Links die bisherigen, rechts die neuen Classic Physique Hosen ab 01.01.2019.

Wie das National Physique Committee (NPC) am vergangenen Mittwoch, den 19.12.2018 bekannt gab, habe man die Wünsche vieler Athleten nach „klassischeren“ Shorts erhört und ändere zum 01.01.2019 das Reglement diesbezüglich. Ab dem kommenden Jahr müssen alle Teilnehmer der Classic Physique Division die gleiche Art von Hose mit dem gleichen Schnitt tragen. Die Spezifikationen lauten, dass das Kleidungsstück schwarz sein muss und an den Seiten nicht weniger als 4 1/2 Inches bzw. 11,43 Zentimeter breit sein darf. Alle Athleten der IFBB und NPC sind davon betroffen.

Die neuen Hosen gibt es natürlich auch im offiziellen Shop des NPC zu kaufen. Für die knapperen Shorts müssen Teilnehmer der Classic Physique einen Preis von 39 US-Dollar berappen.

Damit sind nun auch die Oberschenkel und Teile des Gesäßes der Athleten auf der Bühne sichtbar. Mit dieser Regeländerung geht daher eine geringfügige Veränderung der Bewertungsrichtlinien einher. Schließlich können die Juroren ab sofort mehr von den Wettkämpfern sehen und bewerten. Die Hosen gleichen demnach mehr den Hosen, die Athleten in der „goldenen Ära“ während der 70er und 80er Jahren getragen haben. Die Körper, die dieser Epoche entstammten, gelten als Vorbild für die 2016 eingeführte Klasse.


Quelle: npcnewsonline.com

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