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Phillip Zwoll vergleicht IFBB und WBFF

Phillip Zwoll darf sich seit geraumer Zeit ganz offiziell WBFF Pro Fitness Model nennen und erreichte damit seinen lang ersehnten Traum. Doch auch in der IFBB Men’s Physique stand der Berliner Athlet schon auf der Bühne und vergleicht nun beide Verbände miteinander!

Obwohl sich der Fitness YouTuber mittlerweile für die WBFF entschieden hat, bieten beide Verbände seiner Meinung nach unterschiedliche Vor- und Nachteile, auf die der Bodybuilder in dem hier vorgestellten Video genauer eingeht.

In seiner Gegenüberstellung legt der GA Athlet den Fokus auf die Men’s Physique beziehungsweise im Falle der WBFF auf die Fitness Model Klasse. So sei eine Mitgliedschaft in der IFBB vergleichsweise günstig, denn dort bezahle man lediglich 50 € Jahresbeitrag und könne dann an sämtlichen Wettkämpfen teilnehmen. Hinzu kommen natürlich noch eventuelle Fahrtkosten innerhalb Deutschlands, Farbe und die rund 70 € teure Badehose.

https://www.instagram.com/p/BGkRWi7A00b/?taken-by=phillipzwoll

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Entscheidet man sich hingegen für die Teilnahme an einem Wettkampf der WBFF, seien pro Teilnahme 330 € und ebenfalls rund 70 € für die typische Posinghose der Fitness Model Klasse fällig. Darüber hinaus müsse allerdings auch noch ein Anzug inklusive allem Zubehör für die Abendrunde gekauft beziehungsweise eben mitgebracht werden, welcher je nach Modell einem Wert von mehreren hundert Euro entspreche.

Zu diesen insgesamt viel höheren Anfangskosten kämen zusätzlich noch die teure Anreise, da derartige Wettkämpfe meist außerhalb von Deutschland stattfinden. Für die höhere finanzielle Leistung bekomme man aber laut Phillip Zwoll bei seinem aktuellen Verband wesentlich mehr geboten, denn so seien nicht nur die Wettkämpfe pompöser, sondern auch der Backstagebereich und die Betreuung wesentlich athletenfreundlicher.

Ein Punkt, welcher den Berliner laut eigener Aussage sehr störe, sei der Fakt, dass in der Men’s Physique Klasse keine Beine gezeigt werden, was laut ihm einen Großteil des Gesamtbildes verdecke. Im Gegensatz zur IFBB gebe es bei der WBFF auch keine festgelegten, sondern nur freie Posen, die jeder Athlet nach Geschmack und Stärke wählen darf. Außerdem fließe hier nicht nur der Körper, sondern auch der Gesamteindruck in Abendkleidung in die finale Bewertung mit ein.

https://www.instagram.com/p/BGuT29AA0_d/?taken-by=phillipzwoll

Neben den bisher genannten Punkten stellt der Fitness YouTuber fest, dass es in der Vergangenheit viele Fälle von „Politik“ in der Bewertung der deutschen IFBB gegeben habe und dort nach wie vor keine einheitlichen Richtlinien bezüglich gewünschter Muskelmasse und -härte festgelegt worden seien. Allerdings betont der Bodybuilder auch, dass er den zuvor kritisierten Verband grade für das Sammeln erster Bühnenerfahrung empfehlen könne. Außerdem sei die IFBB beziehungsweise die Men’s Physique für Sportler mit leichten Defiziten im Unterkörper oder großen Olympia Ambitionen die bessere Wahl.

Im Grunde genommen hat Phillip Zwoll mit der WBFF den für sich optimalen Verband gefunden, auch wenn es vor allem in puncto Preis dort einige Kritikpunkte gibt. Laut seinem Vergleich jedoch biete auch die IFBB einige Vorteile und sei somit für viele Athleten ebenfalls eine gute Wahl!

https://www.youtube.com/watch?v=3OuGbLufI2Y

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