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Road To Glory über die Verblendung durch soziale Netzwerke

Die sozialen Netzwerke, zu denen unter anderem Instagram, Facebook und YouTube gehören, haben unweigerlich ihren Teil dazu beigetragen, dass der Bodybuilding Sport heutzutage auch in der breiteren Masse akzeptierter ist und deutlich mehr Anklang findet als es noch vor ein paar Jahren der Fall war. Es wird immer beliebter, selbst ins Fitness Studio zu gehen und Gewichte zu bewegen, aber wie fast alles, hat selbstverständlich auch Social Media seine Schattenseiten, denen sich Jil und Doc Alex von Road To Glory nun in einem Video auf YouTube widmen!

Zu allererst trifft Jil die Aussage, dass wohl 80 bis 90 Prozent der Studiogänger, wie auch er selbst, aufgrund der Optik beziehungsweise um dem weiblichen Geschlecht zu gefallen mit dem Kraftsport angefangen hätten. Während man allerdings anfangs nach nur wenigen Wochen denke, man sei der nächste Arnold Schwarzenegger, wende sich das Blatt im Laufe der Jahre in die Richtung, dass man sich dauerhaft zu schmal fühle. Doc Alex fügt an, dass es sich hierbei um die sogenannte Bigorexie handele, eine nach eigener Vorstellung unzureichende Ausprägung der eigenen Muskulatur, was nicht selten zum Griff nach chemischer Unterstützung führe.

Ein weiterer Grund für die eigene Unzufriedenheit seien zudem die sozialen Medien. Auf Instagram & Co. könne man zahlreiche Personen finden, die oftmals noch fälschlicherweise angeben natural zu sein, wodurch die Messlatte für das eigene Idealbild bei vielen Trainierenden zu hoch angesetzt werde. Deshalb sei es laut Jil nützlich, sich realistische Ziele zu setzen und beispielsweise eine Art Tagebuch zu führen, um die eigenen Erfolge überhaupt im Blick zu behalten.



Es bringe Doc Alex zufolge nichts, andauernd darüber zu meckern, dass man bereits am naturalen Limit sei. Man könne so viel machen, um sich selbst zu verbessern und Ausreden zu suchen, dass andere Sportler aufgrund der Genetik oder des Steroidkonsums besser wären, würden demnach zu nichts führen. Jil ergänzt dabei allerdings noch, dass es durchaus auch einmal gut sei, die Gegenwart zu genießen und sich beispielsweise darüber glücklich zu zeigen, einfach gesund zu sein.

Jil und Doc Alex sind also grundsätzlich der Meinung, dass die sozialen Medien auch dazu beitragen, dass viele Menschen mit sich selbst unzufrieden sind, da sie sich beim tagtäglichen Durchforsten der einzelnen Plattformen unter anderem Fitness Models ansehen und daraufhin unrealistische Ziele setzen würden. Dass die besagten Vorbilder in puncto Natural Status nicht immer die Wahrheit sagen würden, trage außerdem dazu bei, dass die Idealvorstellung des eigenen Körpers sich weiter verschiebe und man irgendwo immer unzufrieden bleibt!

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