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Ronnie Coleman: „Ich habe schon so lange Schmerzen, dass ich es gewohnt bin.“

Dass Ronnie Coleman zu den besten Bodybuildern aller Zeiten zählt, muss man wohl keinem unserer Leser mehr extra auf die Nase binden. Der US-Amerikaner hat insgesamt acht Titel beim prestigeträchtigen Mr. Olympia geholt und hält damit bislang gemeinsam mit Lee Haney den Rekord. Bekannt war der Texaner aber nicht nur für seinen phänomenalen Körper, sondern auch für seine gewaltigen Kraftdemonstrationen. Das Bewegen schwerster Lasten bis tief in die Wettkampfvorbereitung hinein hat jedoch mit dazu beigetragen, dass der mittlerweile 54-Jährige nicht mehr ganz so fit auf den Beinen ist wie viele seiner Altersgenossen!

In einem kleinen Ausschnitt von der bald erscheinenden Dokumentation „Ronnie Coleman – The King“ wird der achtmalige Mr. Olympia beim humpelnden Zubereiten seines Pre Workout Drinks danach gefragt, wie stark denn die Schmerzen sein würden, mit denen er tagtäglich zu kämpfen habe. Auf einer Skala von eins bis zehn vergibt der US-Amerikaner nahezu den Höchstwert, erklärt darüber hinaus aber, dass das Ganze bei Meet & Greets und ähnlichen Veranstaltungen noch deutlich schlimmer, sogar nahezu unerträglich sei. Je nach Situation verbringe er derartige Tage sitzend, gewähre allerdings dennoch jedem Fan ein oft heiß begehrtes Foto. Ungeachtet des Leidens versuche der amerikanische Bodybuilder trotzdem, die meiste Zeit im Stehen auszuharren und den Auftritt über die Bühne zu bringen.

Darüber hinaus fügt Ronnie Coleman an, dass er in der Zwischenzeit so lange mit den Schmerzen zu kämpfen habe, dass es schon zur Gewohnheit geworden sei. In den vergangenen Jahren musste sich der einstige Weltklasse-Bodybuilder zahlreichen Operationen im Rücken- und Hüftbereich unterziehen. Der letzte Eingriff war Anfang Mai nötig, nachdem eine zuvor eingesetzte Schraube abgebrochen war und ausgetauscht werden musste. Aufgrund der immensen Beschwerden, die der 53-Jährige nach seiner Karriere entwickelte, war immer wieder die Frage aufgeworfen worden, welchen Anteil das schwere Training daran haben könnte. Während einige Experten hier den Hauptgrund sehen, sagt der achtfache Sandow Gewinner selbst, es sei auf genetische Prädispositionen zurückzuführen.

Wie bereits erwähnt, ist der hier thematisierte Clip, in dem Ronnie Coleman über seine zum Teil wohl nicht erträglichen Schmerzen spricht, lediglich ein kleiner Ausschnitt aus „Ronnie Coleman – The King“. Die über 90-minütige Dokumentation über den achtmaligen Mr. Olympia wird am 22. Juni 2018 unter anderem als online abrufbares Video auf Vimeo erscheinen und dürfte den ersten Einblicken zufolge durchaus sehenswert sein!

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2 Kommentare

  1. Ronnie Coleman sollte endlich mal zu besinnen kommen und ein normales Leben führen. Er hat alles erreicht was man im Bodybuilding erreichen kann. Er hat für immer den Legendenstatus.
    In so einem zustand sollte man definitiv nicht mehr trainieren und dieses Motivation blabla sollte mal zurück auf den Boden der Tatsachen kommen!

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