Erst kürzlich schilderte Phil Bane in aller Ausführlichkeit, mit welchen leistungssteigernden Subtanzen er bereits Erfahrungen vorweisen könne und welche Dosierungen er sich zunutze machte. Kein Wunder, dass jenes Video in puncto Details neue Standards setzte und binnen weniger Tage bereits über 200.000 Personen erreichte. Nun legt der Bodybuilder nach und erklärt anhand eigener Erfahrungen, in welch erheblichem Maß auch die eigene Libido und die Partnerschaft von Steroiden beeinflusst werde.
Genau wie detaillierte Angaben zum eigenen Cycle, werde auch das Thema „Sex auf Stoff“ weitestgehend totgeschwiegen beziehungsweise die negativen Aspekte unter den Tisch gekehrt. Da aber insbesondere in diesem intimen Bereich erhebliche Nebenwirkungen auftreten könnten, sei es erneut an der Zeit für Klartext. Obwohl der Österreicher explizit betont, in diesem Segment ein Laie und nicht etwa ein Arzt zu sein, wolle er dennoch von den eigenen Erfahrungen berichten. Damit hoffe der Sportler, andere unterstützte Athleten entweder zum Aufhören zu animieren oder allen natural Trainierenden vom nächsten Schritt abzuhalten.
Selbstverständlich wirke sich demnach auch die exogene Zufuhr von Testosteron auf den hauseigenen Hormonspiegel aus. Vor allem zu Beginn spüre man ein unbändiges Verlangen und sei auch beim Schäferstündchen enorm leistungsstark. Da sich in jener Phase scheinbar alles um das Thema Sex drehe, sei man aber auch für die Reize aus Instagram und von der „realen“ Damenwelt wesentlich empfänglicher, was die eigene Beziehung extrem belasten könne. Auch Phil selbst habe hier in der Vergangenheit Fehler gemacht, die ohne jene Substanzen vielleicht nicht passiert wären. Konkreter wird der Österreicher hier allerdings nicht.
Nach langen Kuren könne es laut Phil dazu kommen, dass sich der körpereigene Hormonhaushalt entweder stark eingeschränkt hat oder aber überhaupt nicht mehr funktionstüchtig ist, was zum Teil nur medikamentös oder durch erneute exogene Zufuhr gelöst werden könne. So entstünde schnell ein Teufelskreis mit fatalen gesundheitlichen Risiken. Zudem würde es teils viele Jahre dauern, bis die Eigenproduktion des Körpers wieder einsatzbereit wäre.
Um wie versprochen etwas konkreter zu werden, schildert Phil seine eigenen Beobachtungen. In den Pausen zwischen den einzelnen Kuren merke er nach einiger Zeit, wie sein Hormonspiegel immer weiter sinken würde. Im gleichen Maße würde daraufhin auch die Lust aufs Liebesspiel schwinden. Darüber hinaus leide in dieser Phase auch die „Beständigkeit“ des Penis‘, worauf man definitiv gefasst sein müsse. Insgesamt rate der Bodybuilder daher vom Konsum jener Medikament ab und könne sich mittlerweile sogar vorstellen, selbst dauerhaft darauf zu verzichten. Er könne aber sein muskulöses Erscheinungsbild aktuell nicht loslassen, weshalb suchtartige Züge nicht abzustreiten wären.
Mit dem Realtalk zum Thema „Sex auf Stoff“ spricht Phil Bane kurz nach seinem bislang wohl detailliertesten Steroid Video einen weiteren Tabu Bereich an und übernimmt in Bezug auf die Offenheit erneut eine Vorreiterposition ein. Durch jene Ausführungen wolle er nicht etwa zum Steroidmissbrauch aufrufen, sondern ganz klar davor warnen. Wie die bisherige Resonanz bereits vermutet lässt, werden wohl auch künftig weitere Ausführungen zu diesem oder anderen Tabu Themen folgen.
ACHTUNG: Anabole Steroide, Wachstumshormone und ähnliche Stoffe sind entweder verschreibungspflichtig oder überhaupt nicht mehr aus einer Apotheke zu beziehen. Derartige Substanzen ohne Rezept zu erwerben oder zu besitzen ist strafbar. Zudem kann die Verwendung sowohl kurzfristige als auch dauerhafte körperliche Schäden mit sich bringen!
https://www.youtube.com/watch?v=LMwQaZloo8I
[…] „Sex auf Stoff“ – Phil Bane klärt auf! […]