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Shawn Ray über seine Prognosen zu Kevin Levrone!

Mitte Mai, also schon lange vor der dem Mr. Olympia 2016, hatte sich Shawn Ray kritisch über Kevin Levrone und dessen Rückkehr auf die Bodybuilding Bühne geäußert. Nachdem sich die die Prognosen des ehemaligen Weggefährten der Maryland Muscle Machine am vergangenen Wochenende bewahrheitet haben, äußert sich dieser nun erneut und bezieht Stellung zu seinen damals getätigten Aussagen!

Zunächst einmal geht Shawn Ray allgemein auf den Mr. Olympia 2016 ein und sagt, dass der Wettkampf sozusagen gelaufen war und der Sieger feststand, als Phil Heath die Bühne betrat. Gelegen habe dies vor allem an der ausbleibenden Konkurrenz, denn über Shawn Rhoden beispielsweise wurde kaum berichtet, obwohl er letzten Endes den zweiten Platz belegte. Dem gebürtigen Jamaikaner fehle es vor allem an Entwicklung in den Bereichen Arme und Rücken, um es mit dem sechsmaligen Champion aufnehmen zu können. Auch die Mittelpartie habe er nicht mehr im Griff, wie es noch vor zwei Jahren der Fall gewesen sei. Dexter Jackson und auch Big Ramy würden demnach im Vergleich deutlich besser abschneiden.

Bezüglich Kevin Levrone erklärt Shawn Ray, dass er den 52-Jährigen von vornherein nicht in den Top 10, sondern wenn überhaupt auf dem 12. oder sogar nur auf dem 15. Platz gesehen habe. Selbstverständlich wünsche er ihm nichts Schlechtes und er habe das Ganze auch als Fan verfolgt, doch obwohl Bankdrücken mit 405 Pfund (184 Kilo) in diesem Alter beeindruckend seien, habe er nur gehofft, dass die Maryland Muscle Machine sich im Prozess der Wettkampfvorbereitung nicht verletze.

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Der mehrmalige Mr. Olympia Teilnehmer offenbart zudem, dass Kevin Levrone ihn auf allen Social Media Plattformen gelöscht und blockiert habe, sagt aber auch, dass er dessen Entscheidung, nicht mehr mit ihm befreundet sein zu wollen, definitiv akzeptieren könne. Unter dem Strich habe er jedoch nur die Wahrheit gesagt und Kevin Levrone müsse selbst wissen, ob er es vorziehe, mit Personen wie Dave Palumbo zu sprechen, die ihn nur anlügen und bis zum Tag des prestigeträchtigen Wettkampfes realitätsferne Prophezeiungen wie einen Sieg des Bodybuilding Veterans machen.

Außerdem betont Shawn Ray, dass er auf keinen Fall immer recht haben wolle, es aber in diesem Fall so sei und er keine schlaflosen Nächte deswegen habe. Denn wenn jemand eine 30-jährige Freundschaft wegwerfe, dann sei es Kevin Levrone und nicht er. Nach Abwägen aller Parameter habe es für ihn einfach nicht ausgereicht, eine bessere Prognose zu treffen. Mit dem 36-jährigen und amtierenden Mr. Olympia um die Kröne zu kämpfen, könne man nur als irsinnig bezeichnen.

Letztlich habe der Kritiker der Maryland Muscle Machine jedoch gesehen, was er erwartet hatte: Einen für dieses alter respektablen Oberkörper und einen Unterkörper auf nicht ausreichendem Niveau. Aus diesem Grund hätte Shawn Ray einen Gastaufrtitt beim Mr. Olympia 2016 mehr begrüßt!

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