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Smartgains – Vergänglichkeit im Bodybuilding und wie man damit umgeht

Wer mit dem Kraftsport beginnt und sich diszipliniert an die Basics hält, wird in den ersten Jahren schnell Erfolge verzeichnen können. Da mit steigendem Fortschrittsgrad die Verbesserungen jedoch immer kleiner werden, realisiert jeder früher oder später, dass diese Kurve irgendwann ihren Höhepunkt erreicht hat und von da an in die andere Richtung verlaufen wird. Im Rahmen eines Q&A Videos spricht Smartgains nun über diese Vergänglichkeit und gibt wertvolle Ratschläge, wie damit umgegangen werden sollte.

Im Rahmen eines Q&A`s gestand ein Zuschauer, dass er große Angst vor Verletzungen und dem damit verbundenem Trainingsrückschritt hätte und gerne wissen wolle, wie Benjamin mit diesem Risiko umgehe. Zwar betonte Smartgains in seiner Antwort, dass auch er diese Angst kenne und mit der Zeit vorsichtiger wurde, sich davon allerdings nicht zu sehr einschränken lassen wolle. So sei er beispielsweise, gegen den Rat von Vorbereiter Johannes Luckas, auch während seiner Wettkampfdiät Skifahren gewesen.

Zudem nutzt der erfolgreiche Fitness YouTuber diese Gelegenheit, um seinen Followern mitzuteilen, dass niemand dauerhaft seine absolute Spitzenform halten könne. So habe auch er nach seinem Sieg auf der Bühne beschlossen, einen Gang runter zu schalten und statt später schon jetzt eine Reduktion der körperlichen Erscheinung in Kauf zu nehmen. Demnach werde der Rocka Athlet eigenen Angaben zufolge nie wieder so muskulös wie bei seinem Wettkampf aussehen.


https://www.gannikus.de/news/smartgains-holt-gesamtsieg-bei-erstem-wettkampf/


Da in diesem Sport das eigene Erscheinungsbild jedoch sehr wichtig sei, könne eine solche Entscheidung für viele, weniger gefestigte Personen immense psychische Risiken mit sich bringen. Um seinen Followern auch hier eine Stütze zu sein, betont der Bodybuilder, dass man sich niemals ausschließlich über den eigenen Körper definieren dürfe und akzeptieren müsse, dass eine absolute Topform nicht dauerhaft gehalten werden kann.

In diesem Video betont Benjamin Burkhardt, dass er ganz bewusst einen vermeintlichen Rückschritt in Kauf nahm, um den Status Quo wirklich langfristig und dauerhaft halten zu können. Da ein solcher Schritt bei jedem Kraftsportler früher oder später zur Debatte stünde, sei es wichtig, sich niemals über den eigenen Körper zu definieren und sein Selbstwertgefühl nicht daran zu koppeln.

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2 Kommentare

  1. „demnach werde der Rocka Athlet eigenen Angaben zufolge nie wieder so muskulös wie bei seinem Wettkampf aussehen“ haha der Typ ist keine 28 was quaselt er da er hat nur kein Bock mehr sich Steroide in solche Mengen wie beim Wettkampf zu geben weil die Nebenwirkungen zu krass waren, kann man ruhig zugeben.

    • Genau das wollte ich auch schreiben. Soll er doch offen sagen was Sache ist statt oberlehrerhaft um den heissen Brei rum zu reden. Und das als Anmerkung zu dem Jungen der Angst vor Trainingsrückschritt durch Verletzungen hat. „Hey wenn du in der Zukunft Angst vor Trainingsrückschritt hast, dann fang lieber jetzt an abzubauen.“ Ein absoluter Spasti

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