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578 Tage Superhelden-Workout: So „zerstörten“ 1,5 Jahre One-Punch-Man-Training den Körper von Sean Seah!

Wenn es um die Frage der richtigen Trainingsplanung geht, gilt es, einige Dinge zu beachten, die einerseits ganz allgemein ausfallen können, andererseits aber auch stark individualisiert werden müssen. Unter dem Strich steht aber wohl bei jedem ambitionierten Trainierenden, der wöchentlich mehrmals das örtliche Fitness-Studio aufsucht, der Erfolg in Bezug auf Kraft- und Muskelaufbau im Vordergrund. Als Trainingsanfänger verändert sich der Körper schneller als bei Wettkampfathleten, die schon Jahre lang am Eisen sind. Doch wie reagiert der eigene Körper auf ein über eineinhalb Jahre eingehaltenen Trainingsplan einer Comic-Figur? Der YouTuber des Kanals „The Next Level“ hat das Workout von Saitama aus „One Punch Man“ für 578 Tage ausprobiert und verrät in einem Video, wie er seinen Körper dadurch „zerstört“ habe. 

Um gleich zu Beginn für Klarheit zu sorgen und keine offenen Fragen bezüglich der beliebten Serie zu lassen, klären wir zuerst, worum es genau geht. One Punch Man ist eine japanische Webcomic-Serie, die seit dem Jahr 2009 ausgestrahlt wird und auch auch als Anime umgesetzt wurde. Darin dreht sich alles um Saitama, einen jungen Helden mit Glatze, der die Fähigkeit besitzt, seine Gegner durch einen einzigen Schlag zu besiegen. Das Training der Anime-Hauptrolle in One Punch Man sieht wie folgt aus: Täglich 100 Liegestütze, 100 Sit-ups, 100 Kniebeugen ausführen und zehn Kilometer laufen.

Der YouTuber Sean Seah hat sich letztes Jahr vorgenommen, 100 Tage lang wie Saitama zu trainieren. Wie man anhand Fotos und Videos des jungen Mannes erkennt, ist er nicht nur muskulöser geworden, sondern nahm zum Schluss eine bessere Körperhaltung an, änderte seinen Ernährungsplan und verzichtete beispielsweise auf Zucker, Kohlenhydrate und frittiertes Essen. Allerdings hielt das Experiment nicht nur 100, sondern 578 Tage an, also über eineinhalb Jahre. Da auch die schwierigsten Übungen nach regelmäßigem Ausführen zur Gewohnheit würden, die Figur des Brillenträgers stagniere und er an Körpergewicht zugelegt habe, habe der Athlet sein Training vor knapp zwei Wochen optimiert, was eigenen Angaben zufolge ein Schock für seinen Körper gewesen sei.

Bild: Sean Seah beim Training von One Punch Man
Das One-Punch-Man-Training wurde optimiert, indem jede einzelne Übung geändert und erschwert wurde.

Zwar würden die einzelnen Übungen nicht besonders anspruchsvoll aussehen, doch nach täglichen Workouts verspüre er große Schmerzen im gesamten Körper und fühle sich „zerstört“. Trotzdem habe Sean Seah großartige Fortschritte verzeichnen und sein Körperfett reduzieren können, in dem er die Techniken folgendermaßen verändert habe: Bei den Liegestützen habe er seine Handflächen näher an seine Hüfte gebracht, wodurch die Schultern mehr Gewicht tragen müssen und auch der Rumpf für größere Stabilität sorgen muss. Statt gewöhnlichen Sit-ups habe der YouTuber sogenannte „Dragon Flags“, also umgekehrte Crunches ausgeführt.

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Um den Schwierigkeitsgrad auch bei den Kniebeugen zu erhöhen, seien sie einbeinig durchgeführt worden. Bei allen drei Übungen ziehe Sean Seah drei Sätze mit jeweils zehn Wiederholungen durch. Auch das Laufen sei weiterentwickelt worden, da sich der 38-Jährige ans „Fartlek“ gemacht habe. Als sogenanntes Fahrtspiel bezeichnet man eine Trainingsform im Laufsport, bei der das Lauftempo während eines Dauerlaufes mehrmals gesteigert und verringert wird.

„Nach ein paar Tagen Training habe ich das Gefühl, dass mein Körper total zerstört ist. Ich spüre, wie Muskeln in Bereichen meines Körpers schmerzen, in denen ich nicht einmal wusste, dass es Muskeln gibt. In meinen Rippen habe ich so große Schmerzen. Ich habe im Internet gesucht, das sind Interkostalmuskeln. Ich habe es überprüft, es gibt keine gebrochenen Rippen, hoffe ich. […] Wir sehen uns nach 600 Trainingstagen.“

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2 Kommentare

  1. Also eigentlich ist hauptsächlich die 10km laufen gut fürs abnehmen, der Rest ist imo optional Kniebeugen mh okay, Liegestütze für den Bizeps gut gut, und sit upa und/oder crunches für die Bauchmuskeln auch nicht übel

    Jedoch als beginner würd ich da schon nicht 100 machen, sondern 10 jeden Tag, und mich dann steigern, das steht hier nämlich nicht geschrieben!!!
    Würde ich imo schon noch erwähnen, nicht dass ein paar Leute das direkt nachmachen und sich zerrungen, sowie muskelfaserrisse jenseits von gut und Böse holen.

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