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Road To Haartransplantation: So verlief die Operation von Jil in der Türkei!

Wer mehrere Stunden pro Woche im Gym verbringt und mit eisernem Willen an seiner körperlichen Fitness arbeitet, dem ist in aller Regel auch das optische Erscheinungsbild sehr wichtig. Mit gesunder Ernährung und dem richtigen Trainingsplan können zwar Fett bekämpft und Muskeln aufgebaut werden, doch entgegen allen Eifers gibt es auch Bereiche, die sich nun einmal nicht beeinflussen lassen. Dazu gehört beispielsweise auch der Verlust der eigenen Haarpracht. Ein sensibles Thema, welches Jil nun umfangreich dokumentierte und dabei auf überraschend großes Interesse seiner männlichen Zuschauer stieß!

Ein durchtrainierter Körper, beruflicher Erfolg und Körperfett im einstelligen Prozentbereich – Mit diesen Attributen dürfte Jil wohl über all das verfügen, was sich die meisten Männer wünschen. Doch überraschender Weise gibt es etwas, was dem Hamburger Fitness YouTuber seit vielen Jahren Unbehagen bereitet, bislang jedoch stets geschickt kaschiert wurde. Eigenen Angaben zufolge leide der heutige Bodybuilder bereits seit seinem 16. Lebensjahr unter seiner stetig schwindenden Haarpracht, wovon auch heute noch mittelgroße Geheimratsecken zeugen. Anstatt diese Stellen wie bislang mit der passenden Frisur zu verdecken, entschloss sich der erfolgreiche YouTuber nun zum operativen Eigriff, um jenen Makel hoffentlich endgültig zu beseitigen.

Wie man es von Jens Illgner, wie der Bodybuilder mit bürgerlichem Namen heißt, inzwischen gewohnt ist, hielt er auch dieses Projekt in einer umfangreichen Dokumentation fest. Der Titel „Road To Haartransplantation“ wirkt dabei wie eine humorvolle Hommage an vorherige Klassiker wie „Road To Fibo“. Anders als man es vielleicht erwarten würde, entschloss sich der Hamburger allerdings nicht für eine Operation in Deutschland, sondern begab sich dafür extra nach Istanbul in der Türkei. Grund dafür sein nicht nur der deutlich günstigere Preis, sondern auch die hohe Expertise der dortigen Fachleute.


Erwartungsgemäß fällt auch diese Dokumentation entsprechend detailliert aus. So berichtet der Fitness YouTuber beispielsweise von den genauen Beweggründen für den Entschluss, hält aber auch die Betreuung vor Ort genauestens auf Kamera fest. Auch die eigentliche OP wird nicht nur theoretisch, sondern Schritt für Schritt begleitet. Wie dem tätowierten Sportler von den türkischen Experten erläutert wird, werden im ersten Schritt Löcher in die noch kahlen Geheimratsecken gestochen. Daraufhin werden dann am Hinterkopf Haare samt Wurzeln, die sogenannten „Grafts“, entnommen und Stück für Stück in die zuvor vorbereiteten Stellen eingepflanzt.

Was sich in der Theorie noch unspektakulär anhört, entpuppt sich in der Realität recht blutige Angelegenheit, sodass viele Bilder zum Teil nur verpixelt dargestellt werden können. Obwohl die zu behandelnden Stellen bei Jil verhältnismäßig klein ausfallen, müssen etwa 2.500 – 3.000 Grafts entnommen und erneut eingesetzt werden, sodass der komplette Eingriff mehrere Stunden lang andauert.


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So sieht das vorläufige Ergebnis der Haartransplantation aus.

Trotz allem Aufwand scheint der Hamburger die Operation ohne Komplikationen zu überstehen und zeigt sich mit dem danach zu erkennendem Haaransatz schon recht zufrieden. Nichtsdestotrotz würden viele der Haare im Laufe der Zeit ausfallen, sodass er sich bis zum finalen Ergebnis noch einige Monate gedulden müsse, so Jil.

Da die neu eingesetzten Haare natürlich noch sehr empfindlich sind, bekommt der Bodybuilder nicht nur eine Vielzahl an Medikamenten verschrieben, auch auf Sport solle er mindestens zwei Wochen lang verzichten und erst danach wieder ganz langsam in das Training starten. Zudem müsse vor allem in den Tagen nach dem Eingriff ein spezielles Stirnband sowie eine Kopfbedeckung getragen werden, um ein bestmögliches Resultat gewährleisten zu können.

Obwohl das Thema „Haartransplantation“ bislang kaum öffentlich thematisiert wurde, sei Jil von unzähligen Followern mit dem selben Problem kontaktiert und für seinen offenen Umgang damit sehr gelobt worden. All jenen rät der Bodybuilder dazu, sich nicht zu schämen und stattdessen ins Handeln zu kommen, um dem Makel Herr zu werden. Trotz des Umstandes, dass das finale Fazit noch aussteht und auch das Endergebnis noch auf sich warten lässt, zeigt sich der Hamburger bislang zufrieden. Die Dokumentation dieses Schrittes hat sich hingegen schon jetzt als voller Erfolg herausgestellt.

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2 Kommentare

  1. Früher weniger gestofft du Faker, hättest dir das sparen können. Erblich bedingt wird durch Medikamentenmissbrauch beschleunigt. Aber Hauptsache die Arme, scheiss Supps verkaufen, und Feuer frei. Road to Fake Glory!

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