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Steht Calum von Moger vor einer erneuten Operation am Bizeps?

Im letzten Update, das Calum von Moger zu seinen Verletzungen veröffentlichte, konnte man den Australier beim Besuch seiner Physiotherapeutin begleiten. Dort wurde auch deutlich, dass der Heilungsprozess zufriedenstellend voranschreitet. Calum selbst erklärte, dass er sich wesentlich mobiler fühlt und täglich Fortschritte sieht. Aufgrund des Erfolges gab die Ärztin dem 27-Jährigen weitere Übungen an die Hand, die er nutzen sollte, um die Genesung weiterhin positiv zu beeinflussen. Es schien, als ob Licht am Ende des Tunnels zu sehen sei und Calum endlich wieder Hoffnung schöpfen kann.

Dass sich nach der inzwischen sechs Wochen zurückliegenden Operation am Quadrizeps Erfolge einstellen, war nicht nur für die physische Verfassung des lebensfrohen Australiers notwendig. Auch mental benötigte Calum eine gehörige Portion Motivation, hat ihm die Verletzung doch in der letzten Zeit einiges abgefordert.

Ein aktuell veröffentlichtes Video zeigt jedoch, dass die Frohnatur noch lange nicht am Ziel zu sein scheint und weiterhin mit Rückschlägen und Verzögerungen rechnen muss. Zwar entwickelt sich das in Mitleidenschaft gezogene Bein wie erhofft, dafür macht aber eine andere Baustelle Probleme.

Weiterhin frohen Mutes

Zumindest mental scheint Calum wieder ganz der alte zu sein. Zu Beginn des Clips sieht man den Australier in seinem Lieblingsrestaurant, das laut eigener Aussage nur fünf Minuten von seinem Wohnort entfernt liegt.

Dort gibt es laut ihm guten Kaffee und das beste Essen. Gut gelaunt erzählt der YouTuber, dass sein Lieblingsgericht der Chicken Kebap ist. Diese Sequenz zeigt, dass er die Zeit, in der er sich isolierte und nur auf der Couch lag, hinter sich gelassen hat.

Kontrollbesuch

Kurze Zeit später sieht man den in Victoria geborenen Athleten auf der Liege beim Arzt, wo er erklärt, dass ihm der Heilungsprozess bei der aktuellen Verletzung viel hartnäckiger und langwieriger vorkommen würde als bei seinen letzten Blessuren.

Die Genesung des rechten Beins scheint weiterhin Fortschritte zu machen. So verheilt die Narbe sehr schnell und auch eine leichte Beugung des Beins ist inzwischen möglich, höchstwahrscheinlich auch durch den positiven Einfluss der Rehaübungen, die den Quadrizeps und den Beinbizeps aktivieren sollen.

Auch der Arzt scheint vom Heilungsprozess überzeugt und rechnet damit, dass Calum nach weiteren sechs Wochen, in denen er täglich übt, das Bein wieder komplett beugen kann. Man könnte durchaus denken, dass es für den Australier steil bergauf geht – wäre da nicht die zweite Verletzung, mit der er sich schon lange rumplagt.

[youtube id=“yH-gUrlOFDM“]

Der Bizeps macht Ärger

Zusätzlich zum Quadrizepsriss hat Calum auch einen erneuten Riss am Bizeps erleiden müssen, der im Gegensatz zum Bein nicht so gut verheilen möchte. Bereits seit einem Monat hat der 27-Jährige schon kein Armtraining mehr durchgeführt, weil die Belastung für ihn zu riskant ist.

Die Verletzung ist so komplex, dass ihm zwei Möglichkeiten für die Zukunft offen stehen. Entweder er wartet ab, bis der Arm von alleine geheilt ist, wird aber dann nie die Kraft entwickeln können, die der gesunde rechte Arm generieren kann oder er unterzieht sich einer weiteren Operation.

Sichtlich mitgenommen steht Calum vor einer schwierigen Entscheidung. Zwar ist er wenig begeistert davon, dass ein erneuter Eingriff auch eine erneute Reha mit sich bringen und den Trainingsausfall weiter in die Länge ziehen würde, weiß aber, dass er ohne OP beim Training mental immer eine Blockade im Kopf hätte.

Auch der Arzt rät ihm zu der Operation. Nur so könne gewährleistet sein, dass Calum in zukünftigen Wettkämpfen auf der Bühne eine Symmetrie im Armbereich vorweisen könnte.

Besonders erfreulich ist, dass der lebensfrohe Australier anscheinend wieder voll und ganz bei der Sache ist und neuen Mut geschöpft hat. Auch die Genesung des Beins, das optisch immer noch schockierend wirkt, schreitet mit großen Schritten voran. Leider steht Calum nun vor der Entscheidung, ob er sich einer erneuten Operation am Bizeps unterzieht, die bedeuten würde, dass er wesentlich mehr Zeit für seine Trainingspause einplanen müsste.

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