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Tim Budesheim berichtet über erhöhtes Herzinfarktrisiko?!

Für Tim Budesheim ist die Wettkampfsaison 2022 vorbei. Erneut konnte der deutsche Schwergewichtsbodybuilder sich leider nicht für den Mr. Olympia qualifizieren.

Doch Verbesserungen sollen dennoch stattgefunden haben. Und auf diesen möchte der Familienvater aufbauen. Im Gegensatz zu der sehr kurzen Off-Season zwischen den Saisons 2021 und 2022 ist nun eine längere Aufbauphase geplant. Danach soll endlich der große Wurf, die Qualifikation für das größte Bodybuilding-Event der Welt, in trockene Tücher gebracht werden.

Wann das genau der Fall sein soll und die Bodybuilding-Fans ihn wieder auf der Bühne sehen dürfen, ist noch unklar. Frühestens in der Herbst-Saison kommenden Jahres plane er den nächsten Wettkampf. Das verriet er in seinem Podcast „Muscle & Mind“. Die andere Möglichkeit sei demnach, erst nach dem Mr. Olympia 2023 wieder die Posinghose anzuziehen, um sich dann schnellstmöglich die Qualifikation zu sichern und vollen Fokus auf den Mr. Olympia 2024 zu legen.

Detox-Phase! Koffein, Fleisch & Training gestrichen!

Bevor die Off-Season eingeläutet wird, gilt es für den studierten Maschinenbauer aber zunächst noch sich von der vergangenen Wettkampf-Diät zu erholen.

Bodybuilding auf höchsten Niveau verlangt dem Körper & Geist einiges ab. Deswegen ist eine Detox-Phase ein beliebtes Mittel unter Wettkampfsportlern, um sich von dem ganzen Stress und der einseitigen Ernährung zu erholen.

Instagram: Tim Budesheim genießt die Detox-Woche
Tim Budesheim genießt die Detox-Phase bevor die Off-Season beginnt

Für Tim hieß das unter anderem, eine Woche lang keine Gewichte zu stemmen, kein Koffein und „nur“ 180 Gramm Protein zu konsumieren. Dafür standen wesentlich mehr Fette (100 Gramm) und Kohlenhydrate (400 Gramm) auf dem Speiseplan, insbesondere in Form von frischem Obst und Gemüse.

Auch wenn der Verzicht auf die Routinen für ihn „die größte Qual“ sei, merke er aber, dass ihm die Woche sehr gut tue.

Tim Budesheim mit erhöhtem Herzinfarktrisiko durch Schlafapnoe?!

Gegen Ende des Videos gab Tim den Zuschauern noch Einblicke in sein Schlafzimmer und zeigte dabei verschiedene Gerätschaften. Zum einen benutze er derzeit eine „Bemer-Therapie“. Das sei eine Matte, die elektromagnetische Felder erzeuge und die Mikrodurchblutung unterstütze.

Das zweite sei ein CPAP-Gerät, welches er zur Behandlung einer Krankheit benötige. Dazu erklärte der 32-Jährige seinen Followern:

„Und zwar leide ich an Schlafapnoe. Das heißt im Prinzip, ich habe nachts Atemaussetzer. Ich hab das schon sehr lange und da wird immer gesagt ‚Das ist dein Bodybuilding‘ und was weiß ich. Mit Sicherheit macht es die Körpermasse und die Muskulatur nicht besser. Macht es mit Sicherheit schlimmer. Aber ich glaube schon, dass man eine gewisse Grundgenetik haben muss, um das zu haben. Im Prinzip, die Luftröhre fällt zusammen, die Lunge atmet weiter, atmet gegen den Widerstand und sagt irgendwann ‚Moment mal Bursche, du musst wieder tief atmen‘ und das Gerät macht nichts anderes, als mir normale Umgebungsluft mit Druckluft in die Nase zu pusten.“

Da durch die vielen Schlafaussetzer die Sauerstoffsättigung nicht optimal gegeben ist, hätten Personen mit unbehandelter Schlafapnoe auf Dauer ein vielfach erhöhtes Herzinfarktrisiko.

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3 Kommentare

  1. Also eine Woche auf Training verzichten und bei der Ernährung etwas besser zu schauen und trotzdem noch 180g Proteine zu konsumieren, hat nicht viel mit wirklichem Detoxen zu tun, sondern wohl eher mit Gewissensberuhigung. Detox ist maximale Stressreduktion (Kopf von Ängsten und Problemen befreien. Zu sich kommen), Meditation, Erholung z.B. durch Wellness, Sauna, Salzbäder und Waldspaziergänge, frische Luft, viel Schlaf. Darm reinigen, entschlacken, Schwermetallausleitung, Pathogene reduzieren und Darmfloravielfalt und -ausgewogenheit mit der richtigen Ernährung (überwiegend pflanzlich, unverarbeitet und ballaststoffreich ohne Gluten, Milchprodukte, Einfachzucker) stillem Wasser, Tees und Probiotika stärken. Zudem die Nahrungsaufnahme reduzieren, Fastentage einlegen, damit die Autophagie angeregt wird. Mindestens 2-4 Wochen.

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