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„Ich will kein Millionär werden“: Tyson Fury will Mega-Summe spenden!

Obwohl viele Jungs in ihrer Kindheit davon träumen, eines Tages ein Leben als Profisportler zu führen, schaffen es am Ende nur die wenigsten, tatsächlich auch alle Rechnungen mit ihrer Leidenschaft bezahlen zu können. Einige wenige meistern es dann aber tatsächlich, in die obersten Ränge aufzusteigen und ein Leben wie ein König zu führen. Neben Fußballern, NFL- und NBA Stars sind es aber vor allem professionelle Boxer, die die finanziellen Vorzüge ihres Profidaseins gerne medienwirksam in Szene setzten. Floyd „Money“ Mayweather ist hier wohl das beste Beispiel. Dessen Kollege Tyson Fury, der ebenfalls Preisgelder in Millionenhöhe kassieren darf, hat jedoch eine grundlegend andere Einstellung zum Geld.

Tyson Fury ist definitiv ein Boxer, die zu polarisieren weiß. Nachdem der Brite im Jahr 2016 niemand Geringeren als Wladimir Klitschko besiegte, warf ein Dopingskandal und die darauf folgende. zweijährige Sperre einen dunklen Schatten auf die Karriere des professionellen Athleten. Am vergangenen Wochenende stieg der „Gipsy-King“ dann erneut in den Ring und versuchte sich gegen Deontay Wilder im Schwergewichts-Titelkampf zu behaupten.

Allerdings verlief der Fight anders, als es sich Fury im Vorfeld gewünscht hätte. Nach einem auf und ab der Emotionen kam es am Ende zu einem umstrittenen Unentschieden. Nichtsdestotrotz strich der Boxer für seine Performance am Ende satte zehn Millionen US-Dollar ein, möchte damit aber anderes verfahren, als es die meisten an seiner Stelle wohl getan hätten. Statt sich an dem durchaus beachtlichen Betrag zu erfreuen, wolle der „Gipsy-King“ die gesamte Summe für einen wohltätigen Zweck spenden.



Während seiner Zeit in Los Angeles sei dem gebürtigen Briten nämlich aufgefallen, wie viele Personen in der eigentlich so schönen Metropole in Armut und Elend leben würden. Noch nie habe er so viele Menschen ohne festen Wohnsitz und ohne Dach über dem Kopf gesehen. Aus eben jenem Grund wolle er die bereits benannte Summe dazu verwenden, um in England ein Obdachlosenheim zu bauen und suchtkranke Personen finanziell zu unterstützen.

Allgemein scheint der Boxer eine grundlegend andere Einstellung zum Geld zu haben als viele seiner Kollegen. Seiner Meinung nach könne man „Geld nicht mitnehmen“ und solle daher lieber Gutes damit machen und Bedürftigen helfen. Sogar seinen Kindern wolle der erfolgreiche Sportler scheinbar keine Reichtümer vermachen. Stattdessen ist Fury der festen Überzeugung, dass seine Sprösslinge ihr eigenes Geld verdienen müssten, um finanzielle Mittel entsprechend schätzen zu lernen.

„Meine Kinder müssen sich ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen und ihren eigenen Weg gehen.“

Statt die hart erkämpften zehn Millionen US-Dollar vermeintlich sinnlos zu verkonsumieren, möchte Tyson Fury den Betrag vollständig für wohltätige Zwecke spenden. Zurück in England wolle er damit nicht nur ein Obdachlosenheim ins Leben rufen, sondern auch Drogensüchtigen mit finanziellen Mitteln zu einem besseren Leben verhelfen. Für ihn scheint Geld also primär ein Werkzeug zu sein, um anderen zu helfen. Definitiv eine Einstellung, die nicht allzu häufig zu finden ist.


Quelle: spox.com

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