Vor einiger Zeit haben wir euch hier davon berichtet, dass Flying Uwe in einem seiner Videos beiläufig erwähnte, ein 10.000€ Sponsoring eines Fitness Studios abgelehnt zu haben. Da diese Aussage anscheinend auf großes Interesse der Zuschauer stieß, entschloss sich der Hamburger diesbezüglich noch weiter ins Detail zu gehen.
In dem nun veröffentlichten Video spricht Flying Uwe über die Details und die Gründe, warum er schlussendlich diesen lukrativen Deal ablehnen musste. Laut dem Hamburger habe ihn eine Studio-Kette, deren Namen der Athlet nicht nennen möchte, kontaktiert und monatlich einen Nettobetrag in Höhe von 10.000€ geboten, damit der erfolgreiche Fitness YouTuber mit diesem Gym einen Sponsoring Vertrag eingehe. Da dieses Angebot auch Uwe potentiell lohnenswert erschien, traf sich der Kampfsportler mit seinen potentiellen Partnern und wurde im Rahmen eines Gespräches über die genauen Details informiert.
Durch diese Unterhaltung und etwas Eigenrecherche wurde dem Bodybuilder klar, dass eben jenes Studio mit anderen Produkten und Marken kooperiere, die der YouTuber selbst aufgrund seiner Beteiligungen an NeoSupps und Smilodox nicht indirekt promoten wolle. Darüber hinaus stünde dieses Gym in engem Zusammenhang mit gewissen Personen, deren Handlungen der Athlet nicht gutheißen könne und demnach nicht damit in Verbindung gebracht werden wolle. Schlussendlich hörte der Norddeutsche Unternehmer auf sein schlechtes Bauchgefühl und entschied das verlockende Angebot abzulehnen.
Bei der Neueröffnung einer Filiale dieser Kette mischte sich einer der Geschäftspartner von Flying Uwe unter die Besucher und informierte diesen darüber, dass dort alles voller Werbung für benannte Fremdprodukte gewesen sei und sogar Werbung bzw. Rabattcodes dafür auf den Mitgliedskarten abgedruckt wären. Diese Fakten bestärkten den beliebten Hamburger darin, dass seine Entscheidung genau die richtige gewesen sei.
In diesem Video erklärt der Sportler also, warum er einen derart verlockenden Deal ablehnen musste und weshalb dies die korrekte Entscheidung gewesen sei. Zudem appelliert der Hamburger an seine Zuschauer, dass diese selbst vermeintlich sehr lohnenswerte Angebote genau prüfen und sich über die Hintergründe informieren sollten.