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Koray Yalcin: Wettkampfathlet trotz Krebsdiagnose?!

Die Diagnose Krebs trifft Menschen meist plötzlich und völlig unerwartet. Angst, Wut und Resignation, vor allem aber Hilflosigkeit bestimmen nun das Denken, Fühlen und Handeln. Nach dieser Nachricht fragen sich viele: „Warum habe gerade ich diese Krankheit bekommen? Habe ich etwas falsch gemacht und bin ich selbst schuld? Lag es an äußeren Einflüssen wie Stress im Beruf oder Probleme in der Familie?“ Eine Patentlösung für den Umgang für jeden einzelnen Betroffenen gibt es nicht, denn jeder Mensch ist einzigartig und bringt seine eigene Art und Weise mit, um mit der Diagnose umzugehen. Entweder lässt man sich von ihr einnehmen oder man geht zu regelmäßigen Behandlungen und stellt sein Leben so um, dass man das Bestmögliche herausholt. So auch der Bodybuilder Koray Yalcin, der die Diagnose Krebs erhalten hat.

In einem gemeinsamen Video von Johannes Luckas widmen sich die beiden einem ersten Thema: dem Krebs des Bodybuilders Koray Yalcin. Einige werden ihn sicherlich aus Beiträgen und Videos von Paul Unterleitner, aber auch Postings von Johannes oder Werbefotos von Smilodox kennen. Da den 39-Jährigen zahlreiche Nachrichten  bezüglich seines Schützlings erreicht hätten, wollen sie sich neben dem ernsten Thema auch der Frage widmen, weshalb der 25-Jährige nicht bei der Deutschen und der Ostdeutschen Meisterschaft an den Start gegangen sei. Aufgrund der Tatsache, dass die Antwort darauf mit der Diagnose Krebs einhergeht, widmen sich die zwei genau dieser Thematik.

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Während der Vorbereitung auf die Wettkämpfe sei der linke Lymphknoten des Natural-Athleten ziemlich angeschwollen gewesen. Nach einigen Untersuchungen und Bluttests konnte keine Erklärung gefunden werden, weshalb man weder das Training noch die Ernährung dahingehend angepasst habe. Nachdem der Bodybuilder türkischer Abstammung seinen Kopf nicht mehr nach links bewegt haben könne, sei der Plan bezüglich der Meisterschaften gestrichen worden. Nach einem Arztbesuch und der Entnahme von Gewebeproben stellte sich schließlich heraus, dass Koray Yalcin an Morbus Hodgkin, also einer Krebskrankheit, die sich im Lymphknoten befindet, leide.

Video-Screenshot: Koray Yalcin ist Wettkampfathlet trotz Krebs
Koray Yalcin und Johannes Luckas erklären, wie sich der Krebs auf das Leben des jungen Mannes auswirkt.

Seit zwei Wochen befinde sich der ambitionierte Sportler in der Chemotherapie mittels Infusionen anstatt Bestrahlung, weshalb die Stelle am Hals bereits abgeschwollen sei. Johannes Luckas erklärt, dass sowohl Kraft- als auch Blutwerte überdurchschnittlich gut gewesen seien und auch sämtliche andere Werte, wie die der Nieren und Leber, wurden kontrolliert, bevor der von Smilodox gesponserte junge Bodybuilder an Krebs erkrankte. Als Koray Johannes von dieser Nachricht erzählte, sagte er: „Ich bin froh, dass ich es habe und niemand anderes aus meiner Familie.“, was laut dem Personal Trainer viel über den Charakter und die Einstellung des Neosupps-Athleten aussage, denn er sei definitiv jemand, der so etwas verkraften könne.

Krafttechnisch werde der Calisthenics-Sportler immer schwächer, was natürlich an den Behandlungen liege. Andere Nebenwirkungen, die mit der Chemotherapie einhergehen würden, seien unter anderem Übelkeit, Erschöpfung und Müdigkeit. Diese hängen jedoch auch davon ab, ob er zum Beispiel Tabletten einnehme, auf leeren Magen oder nach einer Mahlzeit in Behandlung gehe. Dass seine Sponsoren Smilodox und Neosupps nach der Diagnose Krebs immer noch hinter Koray stehen würden, sei nicht selbstverständlich, da man eventuell an Relevanz verliere, doch in die Richtung sei nach einem Telefonat alles geklärt worden und beide Firmen würden weiterhin zum Bodybuilder halten.

Trotz der Krebserkrankung und der dazugehörigen Chemotherapie könne Bodybuilder Koray Yalcin das Dreifache seines eigenen Körpergewichts heben und das mit nur rund vier Kilogramm Körpergewicht mehr, als er auf die Bühne bringt. Die Ärzte hätten dem 25-Jährigen sogar empfohlen, im Fitnessstudio zu gehen, jedoch solle das erste, was er nach dem Verlassen des Gyms mache, das Desinfizieren der Hände sein, da sein Immunsystem durch die Behandlung geschwächt sei und sich Unmengen an Bakterien auf jedem Gerät und dem ganzen Equipment befinden würden. Des Weiteren solle sich Koray nicht an Orten mit vielen Menschen aufhalten, weshalb er entweder in der Früh oder spät am Abend ins Training gehe. Nach zwei Zyklen, also vier Monaten, werde überprüft, wie die Krebszellen auf die Therapie reagiert haben, wobei der junge Mann natürlich hoffe, dass bis dahin alles wieder im grünen Bereich ist.

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