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Transparent & ehrlich: Wie verdient eigentlich Goeerki sein Geld?

Laut eigenen Angaben habe Goeerki vor einigen Wochen einen Online-Vortrag vor Studenten gehalten, in dem er eigene Geschäftsmodelle dargelegt und erklärt habe, wie er online, verbunden mit Sport und Training, Geld verdiene. Damit auch seine YouTube-Abonnenten die Möglichkeit haben, sich Auskunft über verschiedene Online-Geschäftsmodelle zu holen, hat der Fitness-Influencer nun ein Video hochgeladen, das mit hundertprozentiger Ehrlichkeit und Transparenz gedreht worden sei. Im Gegensatz zu zahlreichen Werbe-Clips auf YouTube, die versprechen, in wenigen Tagen tausende Euro zu scheffeln, gehe der Berliner realistisch an das Thema heran und präsentiert anhand eigener Einnahmequellen, wie er sich im kleinen Rahmen durch Online-Marketing finanziell aufgestellt hat.

Nach einer Kurzvorstellung der eigenen Person bezieht sich Goeerki auf das Hauptthema des Videos und damit auf die Frage, wie er sein Geld verdient. Dafür hat der 33-Jährige eine PowerPoint-Präsentation zusammengestellt, in der er zuerst auf seine Einnahmequellen „in Abhängigkeiten von Unternehmen“ eingeht, was bedeutet, dass er Dinge mache, bei denen er auf Plattformen wie YouTube angewiesen sei. Auf der besagten Video-Plattform würde das Einkommen von der Qualität und dem Inhalt des Videos abhängig gemacht werden, denn niemand wolle seine Werbung gerne vor einer banalen Challenge platzieren. Durch YouTube würde der in Hagen geborene Fitness-Influencer nahezu keine Einnahmen verzeichnen, lediglich zehn bis 15 Prozent seines Gesamteinkommens, was im letzten Monat rund 1.800 Euro ausgemacht habe.

Durch Affiliate-Provisionen seines Sponsors MyProtein und der Verkaufsplattform Amazon generiere der Content Creator ebenfalls Geld, sofern Kunden über seinen persönlichen Link und mit seinem eigenen Werbecode eine Bestellung aufgeben. Bei den meisten pendle sich der Prozentsatz Goeerki zufolge vermutlich zwischen sechs bis 15 Prozent vom Verkaufspreis ein. Durch Sponsorings, Affiliate-Marketing und Social-Media-Werbung generiere der 33-Jährige in guten Monaten 2.000 bis 3.000 Euro, in schlechten nur wenige hundert Euro.

Screenshot: Goeerki über seine Einnahmequellen und wie er Geld verdient
Seit dreieinhalb Jahren ist Goeerki mittlerweile bei MyProtein unter Vertag und beziehe monatlich ebenfalls ein festes Gehalt.

Punkt Nummer drei seien Sponsorings und Exklusivitäten wie Pauschalbeträge und Gehälter, die der von MyProtein gesponserte Athlet beim Unternehmen aus Großbritannien monatlich ebenfalls erhalte. Der letzte Punkt bezieht sich auf Produktplatzierungen und Kampagnen. In diesem Fall würden externe Firmen Influencer anschreiben und ihnen einen einmaligen Werbedeal für eine gewisse Summe anbieten, um beispielsweise für ihr neues Produkt auf Instagram zu werben.

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Obwohl zahlreiche Influencer lediglich von gewissen Online-Plattformen abhängig seien, würde der in Berlin lebende Athlet einige weitere Einnahmequellen besitzen. Gooerki, der im Jahr 2017 die Men’s Physique Klasse bei der Deutsche Meisterschaft (NAC) als Fünftplatzierter verlassen hat, gibt an, unter anderem mit eigenen Produkten und Dienstleistungen wie seinen Büchern, Fitnessanleitungen, diversen Sportartikeln und Online oder Personal Coachings Geld zu verdienen. Des Weiteren habe er gemeinsam mit einem Kumpel aus Frankfurt ein Start-up namens POWAFOOD GmbH gegründet, das funktionelle Bio-Produkte anbietet.

Obwohl Christoph Gehrke derzeit nicht vegan lebe, spiele er durchaus mit der Idee, in Zukunft Fertigessen für POWAFOOD zu entwickeln, das trotz allem biologisch hergestellt wurde, vegan und proteinreich ist, gute Inhaltsstoffe besitzt und schnell in der Mikrowelle zubereitet werden kann. In seinem neusten YouTube-Video gibt Goeerki also genau Aufschluss über seine diversen Einnahmequellen und verrät Tipps und Tricks, welche Zeitpunkte und Inhalte am besten funktionieren würden, um Geld im Internet zu verdienen. 

„Das nervt mich im Internet, dass immer so eine Show gemacht wird, euch überhaupt nicht die Realität gezeigt wird, euch immer sowas vorgegaukelt wird von irgendwelchen Geschäftsmodellen und wie toll alles ist. Und die Leute fallen darauf ‚rein und verlieren ihr Geld. Und die Leute, die das halt euch verkaufen, ich glaub‘, die würden auch ihrer Familie so ’ne Scheiße verkaufen. […] Einfach, wie gesagt, eine Reichweite aufbauen auf einer Plattform und diese Dinge machen. Du muss nicht irgendwelche Business-Modelle machen, du musst nicht erst Tausende von Euros investieren – nimm‘ dein Handy, mach‘ ein Video, fang‘ an, so.“

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