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Zweischneidiges Schwert: Wie gefährlich ist eine Überdosierung mit Vitamin D?

Die kalte Jahreszeit beginnt und damit auch die Hochsaison für eine Vitamin D-Supplementation. Die natürliche Hauptaufnahmequelle für das „Sonnenvitamin“ ist nämlich nicht die Nahrung, sondern vielmehr die körpereigene Produktion, für die UV-Strahlen des Sonnenlichtes notwendig sind. Da die Intensität und Dauer der UV-B Exposition allerdings nur vom späten Frühling bis zum frühen Herbst genügt, um ausreichende Mengen zu synthetisieren, gilt ein Mangel an Vitamin D besonders gegen Ende des Winters als weit verbreitet. Aus diesem Grund greifen mittlerweile viele von uns zu Nahrungsergänzungsmitteln, um einem Defizit vorzubeugen. Was aber passiert, wenn wir es damit zu gut meinen, klären wir in unserem heutigen Artikel!

Vitamin D ist ein essenzieller Nährstoff, den unser Körper für viele Dinge in unserem Organismus braucht. Ein Mangel kann schwerwiegende Folgen haben, die von einem geschwächten Immunsystem über einen gesenkten Testosteronspiegel bis hin zu einer Erweichung der Knochen und Osteoporose reichen. Immer mehr Ärzte, Fachleute und Forscher sind sich darüber im Klaren, dass eine Supplementation unausweichlich ist und immer mehr Menschen führen diese Maßnahme auch auf eigene Faust durch, was prinzipiell eine gute Sache ist. Allerdings bestehen erhebliche Gefahren, wenn man seinen eigenen Spiegel nicht kennt und der Meinung ist, hohe Dosierungen würden nur Gutes tun.

Einen ausführlichen Bericht über die positiven Eigenschaften, Mangelerscheinungen und das Vorkommen in Lebensmitteln von Vitamin D haben wir unserem Lexikon zusammengefasst!

Vitamin D – Mangel, Überdosierung und Vorkommen in Lebensmitteln

Unter dem Begriff Vitamin D versteht man eine Gruppe von fettlöslichen Vitaminen. Der wichtigste Vertreter namens Cholecalciferol (D3) kann von unserem Körper durch die direkte Einstrahlung von Sonnenlicht auf die Haut gebildet werden. Im nachfolgenden Beitrag findest du alle wichtigen Informationen, die dieses als Nahrungsergänzungsmittel eingesetzte Vitamin betreffen. Dabei gehen wir unter anderem auf Mangel, […]

Warum ist ein Vitamin D Mangel so häufig?

Nun werden einige Kritiker meinen, dass ein Vitamin D-Mangel im Laufe der menschlichen Evolution auch nicht das Problem beziehungsweise weniger prävalent in den früheren Generationen war und das ist auch völlig richtig. Unser Körper kann das Vitamin oder vielmehr das Hormon in unserer Leber speichern. Zu weiten Teilen unserer Evolution verbrachte der Mensch den Sommer über im Freien und konnte damit einen Vitamin D-Speicher aufbauen, der ihn das ganze Jahr über versorgte.

In unserer heutigen Zeit verbringen die meisten Menschen den Großteil ihrer Zeit allerdings in Büroräumen, Fabrikgebäuden, Fahrzeugen etc. Jedoch durchdringen die nötigen UV-B Strahlen keine Wände und auch kein Glas, weshalb wir weniger Vitamin D produzieren als unter direkter Sonneneinstrahlung. Die Zeit, die wir im Sommer draußen verbringen, reicht bei vielen Menschen heute nicht mehr aus, um einen adäquaten Speicher von Vitamin D aufzubauen, der bis zum nächsten Sommer ausreicht.

Laut dem Robert-Koch-Institut sind 15,2 Prozent der Erwachsenen in Deutschland von einem Vitamin D-Mangel betroffen. Als Mangel wird hierbei ein Wert von unter 30 Nanomol pro Liter im Serum angegeben. Eine suboptimale Konzentration von unter 50 Nanomol pro Liter im Serum erleiden dagegen ganze 56 Prozent der Erwachsenen [1]. Andere Quellen sprechen jedoch schon unter 75 Nanomol pro Liter im Serum von einer suboptimalen Versorgung, weshalb die Unterversorgung in Deutschland noch weitaus höher sein könnte [2, 3].

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Wie kann eine Überdosierung zustandekommen?

Die aktive Form des Vitamin D, das 1-25-Dihydroxy-Cholecalciferol (Calcitriol), wird im Körper in mehreren Schritten aus Cholesterin gebildet. Für diesen Prozess sind Enzyme notwendig, die die Produktion katalysieren. Aufgrund eines negativen Feedback-Mechanismus‘ wird die natürliche Synthese eingestellt, wenn der Spiegel seine natürlichen Grenzen erreicht. Eine Überdosierung über die eigene Produktion ist also im Normalfall auszuschließen. Auch eine übermäßige Aufnahme mit der Nahrung ist unwahrscheinlich, da Lebensmittel wie Fisch, Ei, Leber, Pilze und Avocado nur zu etwa zehn bis 20 Prozent zu der Gesamtaufnahme beitragen. Der Vollständigkeit halber sei jedoch gesagt, dass seltene Krankheitsbilder und Tumore auch ohne überhöhte Zufuhr zu einem übermäßigen Anstieg der Blutkonzentration führen können [7].

Eine höhere Gefahr der Überdosierung besteht allerdings, wenn zu hohe Mengen über Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente eingenommen werden. Bei einem klinischen Mangel, der vom Arzt behandelt wird, erfolgt daher eine strenge Überwachung der Blutwerte, damit der Gehalt nicht über 150 Nanomol pro Liter im Serum steigt. Das entspricht einer Menge von 60 Nanogramm pro Milliliter, je nachdem, welche Einheit das Labor verwendet. Personen, die auf eigene Faust und ohne Überwachung der Blutwerte eine Supplementation vornehmen, stehen deshalb in Gefahr, eine Überdosierung zu riskieren. Wie man anhand der Blutwerte eine Überdosierung vermeidet, werden wir später klären.

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Was sind die Folgen einer Vitamin D Überversorgung?

Die Hauptaufgabe von Vitamin D im Körper ist, die Absorption von Calcium im Darm sowie den Einbau des Minerals in die Knochen und die Aufnahme in die Zellen zu fördern. Es aktiviert spezielle Rezeptoren an der Oberfläche von Zellen. Der Komplex aus Vitamin D und seinem Rezeptor wandert dann zum Zellkern, wo die Synthese spezieller Proteine eingeleitet wird, die den Calciumstoffwechsel beeinflussen [7].

Bei einem Überangebot von Vitamin D kann bei gleichzeitig adäquater oder hoher Calciumaufnahme der Calciumspiegel und der Einbau des Minerals in sämtliche Gewebe steigen und sogar ein schädliches Maß erreichen. Zwar ist eine zu geringe Knochenmineraldichte mit Osteoporose und Brüchen assoziiert, doch kann ein zu hohes Verhältnis von Calcium zum Bindegewebe dazu führen, dass unsere knöchernen Strukturen spröde werden.

Als Hormon sorgt Vitamin D dafür, dass spezielle Proteine hergestellt werden, die wiederum die Einlagerung von Calcium in Knochen und Gewebe steigern.

Auf der anderen Seite können auch Weichteile betroffen sein. Eine Verkalkung der Blutgefäße sorgt für eine verringerte Elastizität und führt somit zu einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen [8]. Weiterhin können die funktionellen Einheiten der Nieren verkalken und so zu einer Insuffizienz führen. Auch Sehnen, Bänder und Knorpel können unter einer erhöhten Einlagerung des Minerals leiden [9]. Akute Anzeichen für einen zu hohen Vitamin D-Spiegel sind Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Muskelschwäche, Kopfschmerzen, Verstopfungen, ein gesteigerter Durst und Harndrang sowie Schläfrigkeit und Abgeschlagenheit. Die gute Nachricht ist jedoch, dass eine Hypervitaminose D sehr selten ist.

Im Rahmen einer spanischen Studie wurden über 25.000 Blutproben analysiert, von denen lediglich 1,86 Prozent einen zu hohen Vitamin D-Spiegel aufwiesen und nur 0,2 Prozent unter einer Hypercalcämie, also einem überhöhten Calciumspiegel litten. Dennoch sollten Personen, die mit Vitamin D supplementieren, versuchen, ihren Spiegel im optimalen Bereich zu halten und nicht darüber hinaus zu schießen.

Wie vermeide ich eine Überdosierung?

Zwar ist eine Überdosierung vergleichsweise selten, sie kann jedoch bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln vorkommen, besonders bei Personen mit einem geringen Körpergewicht oder der Verwendung von hoch dosierten Präparaten. Um hier einen Anhaltspunkt zu nennen, sehen wir uns einen Wert namens Upper Level Intake, kurz UL, an. Dieser Wert beschreibt jene Dosierung, die man ein Leben lang täglich über die Nahrung oder Supplemente aufnehmen könnte, ohne dass es dabei zu einer Schädigung der eigenen Gesundheit kommen sollte.

In der Europäischen Union wird dieser Wert von der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) herausgegeben, die ihn vorerst auf 100 Mikrogram beziehungsweise 4.000 internationale Einheiten pro Tag festgelegt hat. Vor dem Jahr 2012 betrug der Upper Level Intake noch 50 Mikrogramm [4, 5]. Da zur Etablierung dieser Werte immer eine Vielzahl an Experten und Studien herangezogen werden, sollte man die Grenze auch dementsprechend gewichten und sich in Sachen Dosierung nicht darüber hinaus bewegen. Somit kann man nicht nur eine Überdosierung ausschließen, sondern hat auch sonst nur in sehr unwahrscheinlichen Fällen mit gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen zu rechnen. Dennoch sei erwähnt, dass einige Forschergruppen bereits eine Anhebung des UL auf 10.000 internationalen Einheiten fordern.

In unserem Lexikon-Eintrag haben wir schon vorgestellt, wie man anhand der Laborwerte und der eigenen Zielwerte ermittelt, wie hoch die Dosierung sein sollte. Die Wissenschaftler um Groningen und Kollegen haben auf Grundlage zahlreicher Studien eine Formel aufgestellt, mit der man die Dosierung von Vitamin D berechnen kann, die zu einem gewünschten Spiegel führt [7]. Zu beachten ist dabei, dass es sich hier um eine einmalige Dosis (Ladedosis) handelt. Diese sollte man in kleinere tägliche Dosierungen aufteilen.

Die Formel lautet wie folgt:

Dosis (i.U.) = 40 * (Zielwert in nmol/L – Serum Vitamin D in nmol/L) * Körpergewicht in kg

Am Beispiel eines 80 Kilo schweren Menschen mit einem Blutwert von 30 Nanomol pro Liter und einem Zielwert von 100 Nanomol pro Liter, sieht diese Rechnung also wie folgt aus:

Dosis (i.U.) = 40 * (100 – 30) * 80 = 224.000 i.U.

Möchte er diese enorme Menge nun in kleinere Dosierungen über den Zeitraum von drei Monaten (90 Tage) aufteilen, ergibt dies eine tägliche Menge von 2489 internationalen Einheiten (i.U. oder i.E.), also knapp 2500 internationalen Einheiten. Doch nicht bei jedem Menschen reagiert der Blutspiegel in gleicher Weise auf die Vitamin D-Einnahme. Manche Personen erreichen höhere Werte, bei anderen steigt der Spiegel langsamer. Daher sollte man den Spiegel in gewissen Abständen erneut messen lassen, um die Effektivität zu überprüfen. [7]

Manche Labore verwenden statt Nanomol pro Liter (nmol/L) die Einheit Nanogramm pro Milliliter (ng/ml). Dies sollte man bei der Interpretation der Werte unbedingt berücksichtigen. Um von dem Gehalt in Nanogramm pro Milliliter auf die Angabe in Nanomol pro Liter zu kommen, muss die Zahl mit dem Faktor 2,5 multipliziert werden.

Was ist mit Vitamin K?

Aufgrund zahlreicher Unternehmen, die Vitamin D stets in Kombination mit Vitamin K anbieten, stellt sich nun noch die berechtigte Frage, welchen Einfluss dieser Zusatz hat. Bei Vitamin K handelt es sich ebenfalls um einen essenziellen und fettlöslichen Nährstoff, der mehr oder weniger in unserem Körper hergestellt werden kann. Statt in unserem eigenen Stoffwechsel wird der Stoff allerdings oft von der Darmflora synthetisiert. Während wir in der Nahrung, meist in grünem Blattgemüse, hauptsächlich Vitamin K1 (Phylloquinon) finden, können unsere Darmbewohner ausschließlich Vitamin K2 (Menaquinon) herstellen [10]. Fleisch, Eier, Algen und fermentierte Produkte liefern ebenfalls substanzielle Mengen.

Die Hauptaufgabe von Vitamin K ist, als Cofaktor für die Blutgerinnung zu dienen. Eine weitere wichtige Aufgabe ist jedoch, die Proteine zu modellieren, die für den Calciumstoffwechsel zuständig sind. Vereinfacht ausgedrückt, sorgt Vitamin K dafür, dass weniger Calcium in die weichen Gewebe und mehr in die Knochen eingelagert wird. Somit können Verkalkungen der Gewebe durch eine überhöhte Vitamin D-Zufuhr umgangen werden. Eine zu hohe Einlagerung in die Knochensubstanz wird dagegen nicht verhindert.

In den meisten erhältlichen Produkten ist Vitamin K2 enthalten. In Studien hat es gezeigt, bezogen auf die Dosierung, besser aufgenommen zu werden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen effektiver entgegenzuwirken als Vitamin K1. Der Zusatz des Vitamins ist als demnach durchaus berechtigt und sinnvoll. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass es noch weitere Formen dieses Vitamins gibt.

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Fazit und Zusammenfassung

Eine Überdosierung von Vitamin D ist zwar relativ selten, kann jedoch bei einer überhöhten Supplementation ohne die Überwachung der Blutwerte durchaus stattfinden. Die Folgen ist eine gesteigerte Einlagerung von Calcium in die Knochen und weichen Gewebe, die zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, spröden Knochen, Gelenkproblemen und Niereninsuffizienz führen kann. Umgangen werden kann dies durch eine bedarfsgerechte Dosierung basierend auf den Blutwerten und einer engmaschigen Kontrolle beim Arzt.

Eine zusätzliche Einnahme von Vitamin K sorgt dafür, dass Calcium vorrangig in die Knochen und weniger in weiche Gewebe eingelagert wird. Somit kann die Verkalkung von weichen Geweben verringert werden. Von offizieller Seite gelten Dosierungen bis 4.000 internationale Einheiten pro Tag für Erwachsene auf lange Sicht als sicher. Eine Menge von mehr als 10.000 internationalen Einheiten pro Tag sollten dagegen maximal kurzzeitig und in ärztlicher Absprache verwendet werden, um den Spiegel schnell zu erhöhen.

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Literaturquellen:

  1. Robert Koch-Institut: „Antworten des Robert Koch-Instituts auf häufig gestellte Fragen zu Vitamin D“, rki.de, Stand 25.01.2019
  2. Holick, Michael F. „Vitamin D status: measurement, interpretation, and clinical application.“ Annals of epidemiology 19.2 (2009): 73-78.
  3. Holick, Michael F., et al. „Evaluation, treatment, and prevention of vitamin D deficiency: an Endocrine Society clinical practice guideline.“ The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism 96.7 (2011): 1911-1930.
  4. EFSA Panel on Dietetic Products, Nutrition and Allergies (NDA). „Scientific opinion on the tolerable upper intake level of vitamin D.“ EFSA Journal 10.7 (2012): 2813.
  5. European Food Safety Authority (EFSA): „Höchstaufnahmewerte für Vitamin D und Calcium überprüft“, www.efsa.europa.eu/de, 27. Juli 2012
  6. van Groningen, Lenneke, et al. „Cholecalciferol loading dose guideline for vitamin D-deficient adults.“ European Journal of Endocrinology 162.4 (2010): 805-811.
  7. Tebben, Peter J., Ravinder J. Singh, and Rajiv Kumar. „Vitamin D-mediated hypercalcemia: mechanisms, diagnosis, and treatment.“ Endocrine reviews 37.5 (2016): 521-547.
  8. Zittermann, Armin, Stefanie S. Schleithoff, and Reiner Koerfer. „Vitamin D and vascular calcification.“ Current opinion in lipidology 18.1 (2007): 41-46.
  9. Holick, Michael F. „Vitamin D is not as toxic as was once thought: a historical and an up-to-date perspective.“ Mayo Clinic Proceedings. Vol. 90. No. 5. Elsevier, 2015.
  10. Conly, J. M., and K. Stein. „The production of menaquinones (vitamin K2) by intestinal bacteria and their role in maintaining coagulation homeostasis.“ Progress in food & nutrition science 16.4 (1992): 307-343.
  11. Booth, Sarah L. „Roles for vitamin K beyond coagulation.“ Annual review of nutrition 29 (2009): 89-110.
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4 Kommentare

  1. Nach eurer Rechnung: 40×(250-15)×102/90=10653,33333

    Na da fahre ich mit 56000IU/Woche ja garnicht so falsch. Komme damit leider nur auf 80µg/L

    • Die Rechnung sowie die Optimalwerte beziehen sich wie beschrieben auf nmol/L, nicht auf µg/L.
      Im Artikel findet du auch die entsprechende Umrechnung

  2. Wie bei allen anderen Nähstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen sollte man zuerst überprüfen, ob man es wirklich benötigt. Denke viele nehmen Nahrungsergänzungsmittel weil es Menschen in ihrem Umfeld auch machen. Dabei machen sie sich gar nicht Gedanken ob sie es auf Grund ihres Lebens überhaupt benötigen.
    Welche Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe braucht der Körper überhaupt? Drüber machen sich ja nur wenige Gedanken und haben so gut wie keine Erfahrungen auf dem Gebiet. Trotzdem greifen sie zu Kombipräparaten aus dem Supermarkt.
    Ich denke Überdosierungen werden in Zukunft jedoch abnehmen, da man sich ja jetzt schon sein Präparat individuell zusammenstellen lassen kann. Damit wird dann auch nur mehr die Menge zu sich geführt, die man wirklich benötigt. Wenn man das ganze mit einem vorgeschalteten Fragebogen wie bei Plantoflexx gestaltet, dann überprüft man auch gleich welche Stoffe man überhaupt benötigt. Einfach für den Menschen und man muss sich um weniger Gedanken machen. Überdosierungen sollte es daher in Zukunft weniger geben, sofern die Menschen auf diese neue Methode zurückgreifen und nicht doch lieber in den Supermarkt gehen.

  3. Ich nehme schon lange täglich 20.000 IE zu mir u. das hat mir bis jetzt nicht geschadet. Im Gegenteil, denn ich fühle mich seit dem viel Energiegeladener. Aktueller Blutspiegel liegt bei 114 ng/ml.

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