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5 Argumente für ein Trainingstagebuch

Hast auch du Probleme mit unbeständigen Trainingseinheiten? Nicht wenige Trainierende sehen sich in aller Regelmäßigkeit damit konfrontiert, dass auf mehrere optimale Workouts fast schon inakzeptable Leistungseinbrüche folgen, die sich im weiteren Verlauf natürlich alles andere als motivierend auswirken. Doch wie verhindert man diesen Missstand? Nun, das konsequente Führen eines Trainingstagebuchs wäre wohl bereits ein guter Anfang und wir nennen euch Argumente dafür!

Als ambitionierter Sportler möchte man immer mehr. Man ist ständig auf der Suche nach Verbesserungen und greift zum Beispiel auf neues Equipment zurück, um hier und da etwas mehr Gewicht bewegen oder ein paar zusätzliche Wiederholungen herauskitzeln zu können. Dafür verbringt man gerne auch überplanmäßige Zeit im Fitness Studio und trainiert sowohl Körper als auch Geist für einen möglichen Wettkampf oder schlichtweg für das nächste Workout.

Die meisten gehen zwar davon aus, dass sie sich auf dem richtigen Weg befinden, doch wer nicht konsequent die Leistungen seines Trainings protokolliert und auswertet, verschenkt großes Potenzial für Verbesserungen.

Aus den folgenden fünf Gründen sollte ein Trainingstagebuch im Fitness Studio deshalb dein ständiger Begleiter sein!

#1 – Die Basis alles anderen

Fast jeder Eisensportler hat große Ziele, doch wie viele Pumper wissen wirklich jedes Mal, was genau sie erreichen wollen, wenn sie erneut einen Fuß ins örtliche Gym setzen? Ein Trainingstagebuch ist mehr als nur eine Aufzeichnung davon, wie man in der Vergangenheit performt hat. Vielmehr ist es eine Art Blaupause für die Zukunft. Ein gut durchdachtes Trainingstagebuch enthält nicht nur die absolvierten, sondern auch die zukünftig auszuführenden Workouts. Ebenso können beispielsweise kurzfristige Ziele, die täglich zugeführten Kalorien und die ungefähre Schlafdauer notiert werden.

#2 – Mehr Beständigkeit

Eines der größten Probleme von Athleten ist der Mangel an Beständigkeit. Oftmals werden nacheinander einige Trainingseinheiten mit maximaler Leistung bewältig, auf die allerdings Rückschläge und damit einhergehende Motivationslöcher folgen. Dieser Teufelskreis wiederholt sich immer und immer wieder. Großartige Sportler sind auch im Training keine Eintagsfliegen. Sie machen das Training zu einer leistungsorientierten Gewohnheit und lassen sich nicht von ihrer Tagesform diktieren, wie sehr sie sich anstrengen. Sie tauchen einfach auf und ziehen ihr Ding durch.

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Im heutigen Zeitalter gibt es auch Trainingstagebücher für das Smartphone. Ein Beispiel hierfür wäre die App JEFIT, auf deren Datenbank man auch via Computer zugreifen kann.

Die konstant auftretenden Höhen und Tiefen vieler Trainierender führen zur Verärgerung, doch mit einem insgesamt leicht erhöhten Aufwand kann man als Athlet deutlich bessere Resultate erzielen. Das Protokollieren deiner Workouts macht zwar nicht alle Motivationsprobleme zunichte, doch du wirst dadurch definitiv beständiger!

#3 – Weitere Parameter überwachen

Auch wenn wir es oftmals als unwichtig hinstellen: Die Art und Weise, wie wir unseren Körper außerhalb des Gyms behandeln, beeinflusst unsere Leistung darin. Ein Werkzeug zur Überwachung von Stress, Schlafdauer und Ernährungsgewohnheiten hilft dir dabei, ein besseres Auge für dich selbst zu bekommen. Du weißt nie wirklich woran du bist, solange du keine Bestandsaufnahme deines Verhaltens angefertigt hast. Es ist durchaus möglich, dass du schon in den ersten Wochen, in denen du ein Trainingstagebuch führst, überrascht oder gar enttäuscht von deinem Lebensstil und den daraus entstehenden Workouts bist. Man sollte das Ganze jedoch nicht allzu eng sehen, dann es veranschaulicht nur, dass man noch Raum für Verbesserungen hat. Verwende dein Trainingstagebuch, um genügend Schlaf sicherzustellen, deine Ernährung zu planen und dadurch aufreibende Phasen im Alltag zu meistern.

#4 – Schwächen bekämpfen

Man sollte war nicht alle Athleten über einen Kamm scheren, doch es ist nun einmal so, dass ein Großteil versucht, die eigenen Schwächen um alles in der Welt zu vermeiden. Dein Trainingstagebuch stellt ein Planungswerzeug dar, mit dem du vergleichsweise schwache Disziplinen in den Griff bekommst. Ob du nun mehr Zeit für Kniebeugen aufwendest oder deine Brust mit zusätzlichem Bankdrücken bearbeitetst – ein Trainingstagebuch ist methaphorisch gesprochen ein Ort, an dem du selbst deine Pläne artikulierst, um deine Schwächen zu bekämpfen.

#5 – Meilensteine festhalten

Sehr oft sind Sportler sozusagen in der viel zu weit entfernten Zukunft gefangen. Sie denken an das große und ultimative Ziel und obwohl dies selbstverständlich ebenfalls seine Daseinsberechtigung hat, müssen zuerst kleinere Siege eingefahren werden, um sich anschließend den größeren zu widmen. Ein Trainingstagebuch ist perfekt dafür, jene kleinen, wenn auch nicht weniger signifikanten Erfolge auf dem Weg zu größeren Herausforderungen festzuhalten. Die Zuversicht und der Stolz über ein optimales Workout oder einen neuen Rekord hält die Motivation hoch!


Ein schriftliches Trainingstagebuch erfüllt zwar vollkommen seinen Sinn und Zweck, doch mittlerweile gibt es auch zahlreiche Apps für Smartphones, die einem die Dokumentation der eigenen Workouts einfacher machen und zudem diverse Möglichkeiten zur Auswertung bieten. Solange man sich nicht von anderen Dingen auf dem Handy ablenken lässt, spricht absolut gar nichts gegen die Verwendung eines digitalen Gym Logs!

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