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Vom Dealer zum Powerlifter: So konnte Julius Maddox seine Drogensucht überwinden!

Ob Gras, Kokain oder MDMA – Rausch wird in Deutschland gekauft und verkauft, auf Straßen, in Parks und in Wohnzimmern. Politisch nicht gewollt, doch die Realität ist, dass laut der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung im Jahr 2015 10,2 Prozent der Jugendlichen und 34,7 Prozent der jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren mindestens einmal in ihrem Leben illegale Drogen konsumiert haben. Eine zentrale Rolle spielen dabei Dealer. Weil ihre Tätigkeit illegal ist, funktioniert ihr Beruf nach undurchsichtigen Regeln. Gleichzeitig sind Konsumenten aber gezwungen, ihnen zu vertrauen, wenn sie nicht auf die Droge verzichten wollen oder können. Einer von ihnen war auch Powerlifter Julius Maddox, der in einem Interview von Generation Iron nicht nur über seine Tätigkeit als Drogenhändler auspackt, sondern auch viele Details über seine einstige Drogensucht preisgibt.

Eigentlich ist Julius Maddox‘ Karriere als Powerlifter bisher ziemlich erfolgreich verlaufen: So richtig auf dem Schirm der Fitnessszene ist der US-Amerikaner letzten November erschienen, als er mit schier unglaublichen 337,5 Kilo einen neuen Weltrekord im RAW-Bankdrücken  (wohlgemerkt mit nur Handgelenksbandagen als Unterstützung) aufstellte. Danach gingen seine Meisterleistungen weiter und er bewältigte beispielsweise 400 Wiederholungen im Bankdrücken, um die einstige Herausforderung von C.T. Fletcher erfolgreich zu absolvieren. Trotzdem gab es auch einige unglückliche Momente. Einer davon war der Tag, als dem Kraftsportler aufgrund einer falsch beladenen Stange der Weltrekord mit 363 Kilogramm durch die Lappen gegangen ist.

Ruhig wird es um Julius Maddox alias „irregular strength“, wie er sich auf Instagram nennt, also sicherlich nicht zumal er sich immer wieder an gewaltige Lasten herantraut und dies auch in den sozialen Medien teilt. Was viele jedoch noch nicht wissen, ist, dass der amerikanische Powerlifter eine vergleichsweise spannende, aber gefährliche Drogenvergangenheit hat, die er in einem Interview mit Vlad Yudin von Generation Iron preisgibt. Nachdem der 33-Jährige erzählt, wie er überhaupt zum Kraftsport gekommen ist, gibt der Moderator an, gelesen zu haben, dass Julius sowohl drogensüchtig als auch Drogendealer gewesen sei.

Screenshot: Julius Maddox Drogen
Seiner Drogensucht entkommen zu sein, um so sportliche Erfolge feiern zu können, stimme Julius Maddox zufrieden.

Dem stimmt Julius Maddox zu und gibt an, dass die ganze Drogensucht seinen Anfang in der Highschool genommen habe. Nachdem er neben der Schule, dem Football und den großen Partys an den Wochenenden kein Gleichgewicht in sein Leben bringen konnte, sei der Drogenmissbrauch von Monat zu Monat schwerer geworden, was in einem Rausschmiss aus dem College gipfelte. Von da an sei es nur noch bergab gegangen und jegliche Substanzen wurden konsumiert: Von verschreibungspflichtigen Tabletten über MDMA bis hin zu Kokain hätten alle möglichen Rauschmittel ihre Verwendung gefunden.

„Welche Drogen auch immer, es war egal. Verschreibungspflichtige Pillen, MDMA, Kokain, was auch immer ich im Moment tun wollte und ich war nicht derjenige, der die Abhängigkeit kontrollieren konnte. Um meine Sucht und meinen Lebensstil zu finanzieren, musste ich Drogen verkaufen. Ich sage nicht, dass ich ein Pablo Escobar war, aber ich hatte einen anständigen Lebensstil. Ich habe gut gelebt.“

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Dass der 1,91 Meter große Koloss selbst Drogen konsumierte, obwohl er auch mit ihnen handelte, finde Vlad Yudin laut eigener Aussage faszinierend, da es normalerweise ein Entweder-oder sei. Trotz seines partyreichen Lebens habe der Powerlifter aus Kentucky auch einige Stresssituationen bewältigen müssen, unter anderem als er zum Beispiel des Öfteren 20 bis 50 Kilogramm diverser Rauschmittel im Auto auf dem Highway transportiert habe. Die Drogenabhängigkeit sei so weit gegangen, dass Julius Maddox sich zehn bis 15 Xanax (Beruhigungsmittel) auf einmal eingeschmissen habe, ins Auto gestiegen und zur nächsten Party gefahren sei.

Da er keiner der Väter werden wollte, die von ihren Kinder im Gefängnis besucht werden, und er selbst eine kleine Tochter hat, habe sich der amerikanische Powerlifter von Grund auf geändert. Wegen des sehr langen Konsums betäubender Schmerzmittel sei es dem 33-Jährigen recht schwer gefallen, positive Gefühle beziehungsweise Emotionen zu spüren. Nach dem Hoch kommt bekanntlich immer ein Tief. An einem gewissen Punkt habe Julius Maddox sogar nicht mehr Teil dieser Welt sein wollen, doch letztendlich war sein Wille stärker, die Ambitionen im Kraftdreikampf größer und der US-Amerikaner entkam den Drogen.

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