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„Neidisch & unprofessionell“: Dennis James teilt gegen Steve Benthin und Martin Ratkowski aus!

So subjektiv wie sich der Konkurrenzkampf in der Bodybuildingszene zuträgt, ist er bestimmt in keinem zweiten Sport. Allein die Tatsache, dass man aufgrund seiner körperlichen Erscheinung einen Wettkampf für sich entscheiden kann, sofern dem Judge eben die Optik gefällt, ist so nirgends sonst gegeben. Vor zwei Wochen berichteten wir, dass Steve Benthin seinen früheren Teamkollegen David Hoffmann als „Geizmann“ betitelt hat, nachdem er die McDonald’s Rechnung mit seinem erlangten Preisgeld nicht übernommen haben soll. Zudem beschuldigt der Hamburger den ESN-Athleten, die Qualifikation für den Mr. Olympia, der im September ausgetragen wird, wegen seiner Bekanntschaft mit Dennis James geschenkt bekommen zu haben. Hitzige Vorwürfe, zu denen nun auch der Deutsch-Amerikaner Stellung bezieht!

In einem Interview mit Matthias Busse, das auf dem RepOne-Channel zu finden ist, nimmt der einstige IFBB Pro eine klare Position zu den Vorwürfen des Schweriners ein. Besonders aus den Gründen, da beide aktive professionelle Wettkampfathleten sind und zusätzlich aus dem gleichen Land kommen, sei es schwierig nachvollziehen, wie Steve sich so äußern könne, zumal beim prestigeträchtigsten Event des Jahres im Leben eines Bodybuilders nur äußerst selten der Fall eintritt, dass gleich zwei deutsche Athleten an den Start gehen. Weshalb „Mister M“ den Mr. Olympia Teilnehmer persönlich angreift und ihn als geizig bezeichnet, könne der 53-Jährige keineswegs nachvollziehen, da das keinen Bezug zum Sport habe.

Was dem gebürtigen Heidelberger allerdings tatsächlich zu schaffen mache, sei die Tatsache, dass der von GN gesponserte Athlet die Pro League in ein schlechtes Licht rückt, da behauptet wird, David habe den Sieg auf der Dennis James  Classic geschenkt bekommen. „Und der andere, der dabei war, ich weiß jetzt nicht wer das ist, das ist so ein 70, 80 Kilo Mann, der läuft wie 140. Der meinte, dass er hätte mich gehört, wie ich gesagt hätte: Das mach ich schon, dass der gewinnt.“ Damit ist wohl Martin Ratkowski gemeint, der das Video damals auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht hatte.

Laut Aussage des mehrfachen Mr. Olympia Teilnehmers habe man als Veranstalter eines Wettkampfes nichts mit den Kampfrichtern zu tun, weshalb diese Unterstellungen seitens Steve einfach unprofessionell seien. Die Rivalität, die der GN-Athlet aus der Hansestadt mit David pflege, und die Vorwürfe, alles geschenkt bekommen zu haben, könne er nur belächeln:

„Du Steve, der David muss genauso trainieren, hat sich das genauso erarbeitet. Der ist nur etwas erfolgreicher wie du und wenn du damit ein Problem hast, dann musst du den Erfolg nachahmen und somit kannst du dich bei dem David dann rechtfertigen.“ 

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Zusätzlich sei dem 53-Jährigen nicht klar, wie solch eine Rivalität respektive so ein Neid herrschen könne, da die beiden Bodybuilder nicht einmal in derselben Kategorie teilnehmen und ein ganzes Jahr lang gemeinsam mit Matze Busse auf Reisen gewesen seien. Dann noch zu behaupten, dass die Show manipuliert sei, habe er von einem Profi, der zum Mr. Olympia fährt und sein Land vertritt, nicht erwartet. Der Gründer von RepOne meldet sich ebenfalls zu Wort und erklärt, dass man mit diesem Video weder Steve noch dem Kraftsport einen Gefallen getan habe: Martin und auch Bob: So eine Thematik vielleicht gar nicht erst anfassen, wenn man gar nicht weiß, worum es dann im Endeffekt auch wirklich geht.“

Trotz der unprofessionellen Verhaltens, das Steve Benthin von Dennis James unterstellt wird, sei er ein guter Athlet, der sich die Mr. Olympia Teilnahme zurecht verdient habe. „Für das bist du Profi, dass du professionell dich verhältst. Im Gym und auch außerhalb“, so der Veranstalter der Dennis James Classic. Matze Busse betont schließlich, dass es sich auch bei Adolf Burkhard und seiner Freundin Viola ebenfalls nur fair abgespielt habe und es daran nichts zu rütteln gebe. Wenn Steve und „der Hobbysportler“, wie Martin von Dennis bezeichnet wird, tatsächlich glauben würden, was sie unterstellt haben, sollten sie sich lieber einer anderen Sportart widmen, beispielsweise dem Tennis oder Tischtennis, und vom Bodybuilding wegbleiben.

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