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135.000 US-Dollar in der Trainingstasche?! – Diese Kai-Greene-Story ist unfassbar!

Es geht wieder um Kai Greene. Was ist das Erste, was jemand macht, der soeben einen Scheck von 135.000 US-Dollar überreicht bekommen hat?

Die spontane Antwort der meisten Menschen wäre wohl: Den Scheck auf der Stelle einlösen, um sich die gewaltige Geldsumme auszahlen zu lassen. Vor allem, wenn er weder auf Schwarzgeld ausgestellt noch ergaunert, sondern ehrlich erkämpft und verdient wurde.

Nicht so der dreifache Arnold-Classic-Champion!

Das Gegenteil eines gewöhnlichen Bodybuilders

Kai Greene gilt seit Jahren als einer der außergewöhnlichsten Bodybuilding-Koryphäen der jüngeren Vergangenheit. Wie außergewöhnlich, das stellte er in den vergangenen Jahren oft genug unter Beweis.

Sowohl mit für einen Körpersport ungeahnter Geistestiefe als auch mit einem Auftreten und einer Bühnen-Performance, wie er sie mit keinem anderen Top-Profi gemein hat. Von seiner speziellen Genetik und enormen Muskulatur ganz zu schweigen.

Mittlerweile hat sich Kai Greene aus dem Profisport zurückgezogen. In der Öffentlichkeit gibt sich der dreifache Arnold-Classic-Champion, der mittlerweile auch Buch-Autor ist, betont bescheiden, stets gottesbezogen und dankbar für das Leben, das ihm ermöglicht worden ist.

Foto: Kai Greene mit langem schwarzen Haarschopf
Auch sein enorm langer Haarschopf hat Kai Greene unverkennbar gemacht.

Dass der mittlerweile 47-jährige Kai selbst zur Zeit seiner größten Triumphe charakterlich kein anderer Mensch war, belegt die jüngste Episode eines der zahlreichen „RxMuscle“-Talks. Es geht um die Zeit der Arnold Classic 2009 oder 2010, die Greene beide für sich entscheiden konnte.

Im besagten Gespräch, erschienen am 7. Februar 2023, erzählt Dave Palumbo, seines Zeichens Moderator des Talking-Formats und RxMuscle-Gründer, eine Geschichte, die er von Jim Manion persönlich erzählt bekommen haben soll.

Ein Scheck lose in der Trainingstasche von Kai Greene

Der 78-jährige Bodybuilding-Mogul habe ihm erzählt, dass es über einen Monat nach der Arnold Classic 2009 oder 2010 ein Gespräch mit Jim Lorimer gegeben habe. Der inzwischen verstorbene Mitbegründer der Arnold Classic sei auf Manion zugekommen, um ihn zu fragen, ob Kai Greene nach seinem Sieg bei der Arnold Classic seinen Scheck über stolze 135.000 US-Dollar noch nicht eingelöst habe.

Daraufhin habe Jim Manion Kai persönlich angerufen, um ihn zu fragen, was mit dem Scheck passiert sei, den er als Erstplatzierter erhalten habe. Und ob er noch nicht eingelöst worden sei.

Foto: Jim Manion, der Kai Greene persönlich anrief
Jim Manion habe Kai Greene persönlich angerufen, um ihn zu fragen, ob der Scheck noch nicht eingelöst worden sei.

Die Antwort Kais sei gewesen, er werde sofort nachschauen. Als Nächstes habe es von dessen Seite aus durch das Telefon hörbar ein enormes Rascheln, Krachen und Wühlen gegeben, ehe er sich zurückmeldete mit den Worten, der Scheck liege tatsächlich noch in seiner Trainingstasche.

Entgeistert habe ihn Jim Manion gefragt, ob er ernsthaft ein Scheck über 135.000 US-Dollar einfach so in seiner Sporttasche herumfliegen habe. Kais Antwort darauf sei ein Ja gewesen und er habe tatsächlich vergessen, ihn einzulösen.

Jim Manion habe ihn daraufhin gebeten, den Scheck doch nun bitte bald einzulösen. Morgen wolle er die Buchführung endlich erledigt haben. Kai stimmte zu.

Jay Cutler, so habe Palumbo von Jim Manion gehört, habe seinen Scheck wahrscheinlich noch am Veranstaltungsort Ohio selbst eingelöst. So unterschiedlich seien die Verhaltensweisen der Profi-Bodybuilder.

Eine Geschichte, wie sie skurriler und lustiger kaum sein könnte, liefert sie doch ein starkes Indiz dafür, dass Kai Greenes Prioritäten im Sport nie wirklich auf Geld lagen.

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