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„Große Schmerzen“: So geht es dem Powerlifter, der sich beide Knie brach!

Eine Verletzung ist eine Sache, die man sich als Sportler ganz bestimmt nicht wünscht, ganz egal, welche Sportart man ausübt. Ist man darüber hinaus aufgrund finanzieller Motive auch noch auf seinen Körper angewiesen und muss ihn in regelmäßigen Abständen zu Höchstleistungen bewegen, wird ein folgenschwerer Unfall zu einem weitaus größeren Problem. Alexsandr Sedykh, seines Zeichens russischer Powerlifter und Gewinner zahlreicher Meisterschaften, wurde vor drei Monaten mit einer ähnlichen Situation konfrontiert, als er sich bei der WRPF-Europameisterschaft im August beide Knie brach. Jetzt zeigt er auf Instagram, wie sein Rehabilitationsprozess vonstattengeht.

Der tragische Unfall, mit dem Alexsandr Sedykh konfrontiert wurde, ereignete sich bei der Europameisterschaft der World Raw Powerlifting Federation im August nahe Moskau, Russland, nachdem sich der ambitionierte Powerlifter nach einer erfolgreichen Kniebeuge mit sowohl 360 und 380 Kilogramm überschätzt und 400 Kilo auf die Stange gepackt hatte. Das Vorhaben ging gewaltig nach hinten los, wie ein Video zeigt: Mit 400 Kilo beladen, ist der junge Russe nicht dazu imstande, das Gewicht wieder nach oben zu heben, weshalb er zusammenfällt und sich währenddessen beide Knie bricht.

Wegen dieses Vorfalls habe der 30-Jährige zwei Monate danach immer noch große Schmerzen verspürt und sei kaum dazu in der Lage gewesen, irgendwelche anstrengenden Bewegungen auszuführen, geschweige denn in den Squat zu gehen, wie er auf Instagram erklärt. Obwohl ihm sein behandelnder Arzt nach der Operation beider gerissenen Quadrizepse dazu geraten habe, eine zweimonatige Bettruhe einzulegen und sich erst danach wieder langsam aufs Laufen und auf die Rehabilitation zu konzentrieren, startete Alexsandr Sedykh bereits wenige Wochen später damit.

Bild: Alexandr Sedykh auf Instagram
Im November gab Alexandr Sedykh auf Instagram an, dass er nach seiner beidseitigen Knie-OP auf dem besten Weg der Genesung befinde und daran arbeite, richtig sitzen zu können.

Wie schwer ihn dieser Schicksalsschlag getroffen hat, erkennt man an diversen Bildbeschreibungen unter Throwback-Fotos von besseren Zeiten, als er noch gesund und mit voller Motivation an Wettkämpfen teilgenommen hat. Motivation scheint dem Fitness-Coach jedoch auch während seines Heilungsprozesses nicht zu fehlen, denn der Kraftsportler versucht sich seit Wochen schon längst wieder am Laufen. Für ihn sei es außerdem besonders wichtig, in seiner Paradedisziplin Kniebeuge nicht zu versagen, weshalb er sowohl seine Unterschenkel- als auch Oberschenkelmuskulatur trainiert, wie in IGTV-Videos zu sehen ist.

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Ausgesprochen bewundernswert ist wohl die rasante Geschwindigkeit, mit der sich der Wettkampfathlet ranhält und laufend Fortschritte verzeichnet. Drei Monate nach seinem schwerwiegenden Unfall führt der junge Russe den Squat bereits zur Hälfte durch – mit zusätzlichem Gewicht wohlgemerkt. Er erinnert sich gerne an die Zeiten zurück, in denen er nicht bei jeder Bewegung Schmerzen, sondern Freude und Anstrengung verspürt habe.

„Die Arbeit mit dem rechten Bein ist schwieriger, schmerzhafter und unangenehmer als mit dem linken! Links sieht es viel besser aus!“, verkündete Alexsandr Sedykh nur zwei Monate nach seiner beidseitigen Knie-Operation.

Wie man unter diversen Instagram-Beiträgen erkennt, scheint Alexsandr Sedykh zwar immer noch große Schmerzen zu verspüren, doch während andere Personen ihre ganze Hoffnung, Sport treiben zu können, aufgegeben und den Kopf in den Sand gesteckt hätten, zieht der 30-Jährige sein Rehabilitationstraining in jeder freien Minute durch, um schnellstmöglich auf Vordermann zu kommen und wieder korrekt zu beugen. Nach einer so langen Operation und aufgrund der Schmerzen warnt der Athlet aber davor, übermütig und unvorsichtig zu sein und empfiehlt stattdessen, lieber auf die richtige Technik und seine Gesundheit zu achten.

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