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Arnold Classic Australia: Roelly Winklaar plant Titelverteidigung!

Wer Roelly Winklaar bis zum Mr. Olympia 2018 noch nicht auf dem Radar der weltweit besten und gefährlichsten Bodybuilder hatte, dürfte seine Meinung wohl inzwischen geändert haben. Bei der prestigeträchtigen Veranstaltung im amerikanischen Las Vegas platzierte sich der holländische IFBB Pro auf dem dritten Platz und stellte damit klar, hinter Shawn Rhoden und Phil Heath derzeit mit das Vielversprechendste zu sein, was das professionelle Wettkampfbodybuilding zu bieten hat. Den Fuß vom Gaspedal nehmen wird der 41-Jährige aber in naher Zukunft nicht, denn trotz einer ernstzunehmenden Verletzung wurde die Frühjahrssaison bereits detailliert durchgetaktet.

Anfang März wird Roelly Winklaar zunächst bei der Arnold Classic an den Start gehen und versuchen, sein Ergebnis aus dem Vorjahr zu verbessern. Zehn Monate ist es mittlerweile her, dass der in Curacao geborene Superschwergewichtler das Siegertreppchen nur knapp verpasste und sich mit dem vierten Rang hinter Hochkarätern wie William Bonac, Dexter Jackson und Cedric McMillan zufriedengeben musste. Der Yamamoto Nutrition Athlet zeigte in Columbus zwar eine beeindruckende Form, ließ aber gleichzeitig die letzten paar Prozentpunkte vermissen, um in die Top 3 vorzupreschen. Bis zum Ablegerevent im australischen Melbourne, das nur zwei Wochen später ausgetragen wurde, erzielte der Familienvater dann allerdings die nötigen Verbesserungen und wurde prompt mit der Goldmedaille belohnt. Diesen Erfolg gilt es nun zu wiederholen.

Auch bei der Arnold Classic Australia wird Roelly Winklaar demnach in gut zwei Monaten mit von der Partie sein. Die Konkurrenz in Melbourne ist ebenso stark wie in den USA eine Woche zuvor und dürfte alles daran legen, dem Holländer seine Titelverteidigung zu vermiesen. Schließlich gibt es auch bei diesem Wettkampf die Chance, sich durch einen Sieg direkt für den im späteren September stattfindenden Mr. Olympia zu qualifizieren. Unter anderem William Bonac und Brandon Curry zählen zu den größten Konkurrenten des 41-Jährigen, obwohl dabei nicht vergessen werden sollte, dass er beim Mr. Olympia 2018 beide IFBB Pros im direkten Vergleich schlagen konnte. Ebenfalls zu erwähnen ist, dass mit Quincy Winklaar auch der Bruder des Niederländers auf der Teilnehmerliste steht. Der eigentlich in der 212 Division beheimatete Athlet wird den Sprung in die offene Klasse wagen.

Die Chancen, die Arnold Classic Australia auch im kommenden März zu gewinnen, stehen für Roelly Winklaar wahrscheinlich sogar besser als noch im letzten Jahr, als er überraschenderweise sowohl William Bonac als auch Dexter Jackson in Melbourne hinter sich ließ. Die beiden Topfavoriten machten zwei Wochen vorher in Columbus noch den Sieg unter sich aus. Mit entscheidend wird sicherlich sein, wie sich der niederländische IFBB Pro am 2. März 2019 beim Wettkampf in den USA präsentiert.

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