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Artie packt aus: So war das Leben mit einem „Stoffer“!

Innerhalb der Fitness Szene gibt es wohl kaum etwas Inspirierenderes als beeindruckende Transformationsbilder. Während diese Verwandlungen den jeweiligen Athleten meist sehr stolz machen, bieten sie den Followern den nötigen Motivationsschub, um weiter am Ball zu bleiben und die sportlichen Ziele zu verfolgen. Einer, der aber eine Entwicklung der körperlichen „Verschlechterung“ dokumentiert, ist Jil von Road To Glory. Im Rahmen der „Jil goes Natural“ Reihe zeigt der Hamburger aktuell, wie sich Körper und Geist nach dem Absetzen leistungssteigernder Substanzen verändern. Nun berichtet Artie von den Herausforderungen, die eine Beziehung mit einem unterstützten Athleten mit sich bringt.

Schon in den vorherigen Episoden der „Jil goes Natural“ Reihe deutete das Hamburger Paar an, dass sich die negativen Effekte des Steroidkonsums damals auch stark auf Alltag und Beziehung auswirkten. Wirklich tief ins Detail gingen die beiden bislang aber noch nicht. Im aktuellsten Teil der Serie ist es jetzt aber die Athletin selbst, die aus eigener Erfahrung davon berichtet, wie negativ der Medikamentenmissbrauch ihres Mannes auch ihr eigenes Leben beeinflusst hat.

Damals hätten bereits Nichtigkeiten häufig zu extremen Streitereien geführt, in denen sich Jil stets im Recht sah und eigene Fehler so gut wie nie eingestanden habe. Auch der Hamburger selbst bestätigt, zu jener Zeit eine extrem kurze „Zündschnur“ und teils auch Depressionen gehabt zu haben. Da selbst kleinste Unstimmigkeiten zur Eskalation führen konnten, habe sich Artie meist zurückgenommen und Sachen, die ihr missfielen, oft gar nicht erst angesprochen.

Dieser unbewusste Wandel ihres eigentlich so selbstbewussten und emanzipierten Ichs habe schließlich immer häufiger zu Gedanken über eine Trennung geführt. Teilweise habe sich die Hamburgerin selbst verachtet, da sie sich derart „unterbuttern“ ließ. Allerdings habe es auch einige wenige Momente gegeben, in denen Artie an der „Rolle Jil“ vorbeigekommen und den tatsächlichen Jens erreicht habe. Diese offenen und ehrlichen Gespräche seien enorm wichtig gewesen, um das vernünftige Zusammenleben doch noch gewährleisten zu können.


https://www.gannikus.de/news/steroid-missbrauch-jil-veroeffentlicht-blutbild/


Seitdem Jil die leistungssteigernden Substanzen relativ kurz nach der FIBO 2018 absetzte, habe er sich zu einem wesentlich ruhigeren, sanfteren und deutlich reflektierteren Menschen entwickelt. Auch die Streitereien aufgrund von Nichtigkeiten seien inzwischen verschwunden und das ganze Zusammenleben gestalte sich deutlich harmonischer. Es fühle sich an, als habe jemand in dem alten Kellerraum von einst ein Fenster geöffnet, sodass man wieder frei atmen könne.

Insbesondere aufgrund dessen, dass sie zahllose Nachrichten und Hilferufe besorgter Freundinnen erhalte, wolle die Hamburgern allen „betroffenen“ Partnerinnen einige Tipps mit an die Hand geben. So sei es unerlässlich, dass sich die Paare gemeinsam über das Thema Steroide informieren und sich bewusst werden, welche Wirkungen und Nebenwirkungen auftreten können. Im besten Fall würde man anschließend zu dem Entschluss kommen, dass der Schritt zur chemischen Unterstützung doch nicht notwendig sei.

Zudem sollten stets offene und ehrliche Gespräche geführt werden. Diese würden im schlechtesten Falle nichts schaden und im Besten Falle, wie auch bei ihr, die Situation für beide Seiten zum Besseren wandeln. Ist der Partner aber nicht nur aufbrausend und impulsiv, sondern auch handgreiflich geworden, sei es an der Zeit, die Koffer zu packen und die Beziehung zu beenden.

In diesem Video berichten Jil und Artie davon, wie sehr sich der Bodybuilder charakterlich zum Besseren entwickelte. Seit die „Jil goes Natural“ Reihe startete, wandelte sich der Hamburger zu einem deutlich ruhigeren und ausgeglicheneren Menschen. Die Beziehung sei heute deutlich harmonischer und kein Vergleich zur Zeit „auf Stoff“. Speziell aber der Appell an alle Frauen, die einen „unterstützen“ Partner haben, sollte an dieser Stelle lobend herausgestellt werden.

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