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Volumen-Training ist Quatsch! Zerstöre den Muskel, nicht dich!

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1 Kommentar

  1. Sehr befremdlich sehe ich den Kommentar von Fabian Huber über das Volumen Training: „Volumentraining ist Quatsch! Zerstöre den Muskel, nicht dich! – Und straft damit eine ganze Generation von international erfolgreichen Athleten wie Schwarzenegger, Nubret, Haney und viele, viele andere, die genau dieses Volumentraining(Serge Nubret verfolgte dieses Training sogar bis zum Exzess) weltweit zu den erfolgreichsten Bodybuildern gemacht hat. Volumetraining gibt es in den verschiedensten Variationen von sehr erfolgreichen Trainern salonfähig gemacht und mehr als erfolgreich an Freizeitsportlern, Hobbybodybuildern und Profis erprobt. Fabian Huber, ein Bodybuilder, der auf nationaler Ebene sich mehr im Mittelfeld bewegt und auf der internationalen Bühne sicher keinen Platz finden würde, spricht von der Zerstörung des Muskels – so ein Blödsinn – was zerstört ist, ist kaputt! Im Training geht es nicht um Zerstörung, sondern um bestmögliche Stimulation zum Wachstum und so führen bekanntlich viele Wege nach Rom, sprich zum Muskelwachstum – im Übrigen auch immer indivduell auf den Athleten zugeschnitten – Um das zu unterstützen, zitiere ich hier in Gannikus erschienen, eine Stellungnahme von Lee Haney zu seinem Muskeltraining:“ Im Gegensatz zu anderen Bodybuildern wie Coleman, Yates oder Tom Platz, die für ihr schweres und brutales Training berühmt waren, setzte Lee Haney auf eine gemäßigte Vorgehensweise. Sein Motto „stimulate, not annihilate“ („Stimuliere, statt zu zerstören“) ist bis heute legendär. Er setzte auf leichtere Gewichte für eine gute Mind-Muscle-Connection und blieb überwiegend im Wiederholungsbereich zwischen sechs und acht. Große Stücke hielt er auf Pyramidensätze.“!!! Und dies aus dem Munde eines 8 – fachen Mr. O. Fabian täte gut daran, ein wenig sorgsamer zu recherchieren, sich zu orientieren, daraus einen Schluss zu ziehen und diesen dann öffentlich zu machen in einer Sache, die, wie gesagt, schon Generationen von sehr erfolgreichen internationalen Athleten mehr als erfolgreich umgesetzt und damit hochrangige Titel, gar die Krone des BB gewonnen haben. Nicht einfach nur klug daher reden, sondern mit Respekt und Achtung, auch unter Hinzunahme anatomischer, physiologischer, biologischer, chemisch – physikalischer Erkenntnisse mit ihren Irrungen und Wirrungen Thesen aufstellen, die auf sehr dünnen Füßen stehen. Übrigens, die immer wieder zitierte große Wissenschaft ist sehr fehleranfällig – die Wissenschaft in 10 Jahren wird über die Wissenschaft von heute nämlich laut lachen. Besser man beruft sich sehr vorsichtig auf die „klugen“, aber mit einem Verfallsdatum ausgestatteten Erkenntnisse heutiger Zeit. Und sogenannte Experten findet man heute an jeder Ecke. Nicht zuletzt sollte man sich mit dieser Art von Äußerungen gegenüber den Athleten zurückhalten, die diesen „Quatsch“ trainierten und trainieren und sich damit auf höheren BB – Bühnen bewegt hat, wie der Autor selber. Respekt und Achtung sind angesagt und nicht eine anmaßende Arroganz junger Athleten, die glauben, sie wüssten es besser und zwar immer! Es gibt auch Wahrheiten die zeitlos sind!

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