Die Aminosäure Taurin wird zwar nicht für den Aufbau von Geweben im Körper verwendet, lässt sich jedoch in relativ hoher Menge in der menschlichen Skelettmuskulatur abhängig vom Trainingsstatus und von der Art der Muskelfasern nachweisen, da sie eine wichtige Rolle in zahlreichen Funktionen spielt [1, 2]. Die aktuelle Studienlage zu Taurin deutet darauf hin, dass die Aminosäure die Trainingsleistung sowie die Regeneration von harten Einheiten verbessern könnte [3]. Diese Erkenntnisse müssen allerdings noch abgesichert werden.
Weiterhin deuten Studien über Energy-Drinks darauf hin, dass die Kombination aus Taurin und Koffein, welches wir ebenfalls verwendet haben, die stimulierenden Wirkungen synergistisch verbessert und so die Trainingsleistung steigert [5]. Ein weiterer Punkt für den Einsatz in unserem Galenikus Pre-Workout-Booster war, dass Taurin dazu in der Lage ist, den Blutdruck zu senken und den Blutfluss zu steigern [6]. Diese Effekte sorgen dafür, dass der Pump-Effekt weiterhin unterstützt und maximiert werden kann.
- Harris, R. C., et al. „Determinants of muscle carnosine content.“ Amino acids 43.1 (2012): 5-12.
- Silva, Luciano A., et al. „Taurine supplementation decreases oxidative stress in skeletal muscle after eccentric exercise.“ Cell biochemistry and function 29.1 (2011): 43-49.
- Kerksick, Chad M., et al. „ISSN exercise & sports nutrition review update: research & recommendations.“ Journal of the International Society of Sports Nutrition 15.1 (2018): 38.
- Harty, Patrick S., et al. „Nutritional and Supplementation Strategies to Prevent and Attenuate Exercise-Induced Muscle Damage: a Brief Review.“ Sports medicine-open 5.1 (2019): 1.
- Souza, Diego B., et al. „Acute effects of caffeine-containing energy drinks on physical performance: a systematic review and meta-analysis.“ European journal of nutrition 56.1 (2017): 13-27.